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Auf der Computex 2019 die heute offiziell Ihre Pforten eröffnete, präsentiert Kingston einmal mehr seine neuen SSD-Produkte. Die Produktvielfalt richtet sich dabei an Privat- und Geschäftskunden sowie größere Unternehmen gleichermaßen. Mit der Kingston-DC500 , Kingston-KC2000 sowie der A2000 die demnächst verfügbar sein werden, stellt uns das US-Amerikanische Unternehmen neue SSDs mit mehr Performance, mehr Speicherplatz und neuer Technologie vor.
Angefangen mit den Hot-Plug-fähigen Data-Center SSDs, DC500R/DC500M die in Kapazitäten von 480 GB bis 3,84 TB verfügbar, und speziell für den Einsatz in großen Datenzentren mit hohen Server-Workloads konzipiert sind, verfügen diese über einen Formfaktor von 2,5 Zoll, 3D-NAND-TLC-Flash-Speicher und einer SATA-3.0-Schnittstelle. Dabei ist die DC500-Reihe – bedingt durch die reduzierten Latenzzeiten - bestens für einen Mixed-Use Einsatz mit lese- und schreibintensiven Anwendungen optimiert.
Mit dem Kingston-A2000 und dem Kingston-KC2000 Modell, präsentiert das Unternehmen gleich zwei neue NVMe-SSDs im M.2-2280-Formfaktor. Diese sehen sich als direkte Nachfolger zur A1000 und KC1000. Verfügbar in den Kapazitäten 250 GB bis 2T B und mit Controllern von SMI ausgestattet, nutzen diese TLC-64L (A-2000) beziehungsweise TLC-96L-Flash (KC2000) Speicher. Sie erreichen Schreibraten von bis zu 3.200 MB/s lesend und 2.200 MB/s schreibend und zielen eher auf Privat- und Geschäftskunden.
Das Spitzenmodell ist die Kingston-DC1000M Datacenter-Edition mit 7,6 TB. Genauere Informationen zu Verfügbarkeit und Spezifikationen gibt es derzeit noch nicht. Nur so viel, es ist wohl die erste SSD von Kingston die über einen U.2-Formfaktor verfügt und mehr als die fünffache Leistung einer herkömmlichen SATA-SSD bieten soll. Ausgestattet mit Kapazitäten bis zu 7,6 TB und einem Hardware-basiertem Ausfallschutz richtet sich dieser Typ SSDs an Rechenzentren die Ausfallsicherheit großschreiben.