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Kingston hat die U.2-Datacenter-NVMe-PCIe-SSD DC1500M vorgestellt. Die SSD ist laut Hersteller für Mixed-Use-Workloads ausgelegt. Zudem greift die DC1500M auf ein x4-PCIe-NVMe-Design der dritten Generation zurück und soll Anwendern vorhersagbare Random-IO-Leistung und Latenzen bieten. Die DC1500M wurde für eine langfristige Nutzung konzipiert und liefert konstante Lese- und Schreiblatenzen von < 110 µs beziehungsweise < 206 µs, was für bestimmte Anwendungsbereiche wichtig ist. Des Weiteren sind unter anderem ein End-to-End-Datenpfadschutz, Multiple Namespace Management, Stromausfallschutz (PLP) und Telemetrie-Überwachung mit an Bord.
“Die DC1500M bietet Unterstützung für mehrere Namespaces und ist damit ideal für Umgebungen wie Virtualisierung und Webhosting“, sagt Christian Marhöfer, Regional Manager DACH, Nordics und Benelux. “Von hochleistungsfähigen Cloud-Diensten, Medienerfassung und -transport bis hin zu einer Reihe von Big-Data-Anwendungen – die DC1500M setzt den Standard für Anwendungen, bei denen Quality of Service (QoS) und Vorhersagbarkeit der Performance von größter Bedeutung sind. Rechenzentren brauchen Laufwerke, die zuverlässig, wartungsfreundlich und mit Enterprise-Grade-Funktionen ausgestattet sind, die es einfacher machen, Service-Level-Agreements (SLAs) einzuhalten.“
Enterprise-Kunden können neben der DC1500M ebenfalls auf das DC1000B-NVMe-Boot-Laufwerk sowie auf die VMware-Ready-SATA-SSDs der DC500-Serie und der DC450R zurückgreifen. Der Hersteller bietet zudem Pre- und auch Post-Sales-Support und eine fünfjährige beschränkte Garantie.
Erhältlich ist die neue DC1500M mit Kapazitäten sowohl von 960 GB als auch 1,92 TB sowie 3,84 TB und 7,68 TB. Zur unverbindlichen Preisempfehlung machte Kingston keinerlei Angaben.