Toshiba ist sich sicher, dass der Markt für Solid State Drives, kurz SSD, in den kommenden drei Jahren deutlich anwachsen soll. Haben heute nur High-End-Notebooks eine SSD installiert, so soll sich dies in den kommenden Jahren grundlegend ändern. Jedes vierte Notebook, so geht der Hersteller aus, soll dann mit einer SSD anstatt einer herkömmlichen Festplatte ausgestattet sein. Um diese Vision einzuhalten, sorgt Toshiba schon jetzt dafür, dass die Produktion verbessert wird. So wird bis Ende 2009 der Umstieg auf 30-nm-Technik vollzogen sein, sodass man auch Medien mit bis zu 512 GB anbieten kann - im Moment sind maximal 128 GB möglich. Weiterhin stellt der Konzern in Aussicht, dass das Preis-Leistungsverhältnis im Gegensatz zur klassischen Festplatte deutlich besser wird, wenn der Flashspeicher-Preis um bis 50 Prozent fällt. Zunkunft gehört der SSD
Toshiba ist sich sicher, dass der Markt für Solid State Drives, kurz SSD, in den kommenden drei Jahren deutlich anwachsen soll. Haben heute nur High-End-Notebooks eine SSD installiert, so soll sich dies in den kommenden Jahren grundlegend ändern. Jedes vierte Notebook, so geht der Hersteller aus, soll dann mit einer SSD anstatt einer herkömmlichen Festplatte ausgestattet sein. Um diese Vision einzuhalten, sorgt Toshiba schon jetzt dafür, dass die Produktion verbessert wird. So wird bis Ende 2009 der Umstieg auf 30-nm-Technik vollzogen sein, sodass man auch Medien mit bis zu 512 GB anbieten kann - im Moment sind maximal 128 GB möglich. Weiterhin stellt der Konzern in Aussicht, dass das Preis-Leistungsverhältnis im Gegensatz zur klassischen Festplatte deutlich besser wird, wenn der Flashspeicher-Preis um bis 50 Prozent fällt.