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Speicherhersteller Hynix schließt US-Fabrik

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Speicherhersteller Hynix schließt US-Fabrik
Wie Hynix nun in einer Pressemitteilung bekannt gab, wird der südkoreanische Halbleiterproduzent bis Ende September seine Produktionsstätte im US-Bundesstaat Oregon schließen. Aufgrund des starken Rückgangs der weltweiten Speicherpreise könne man die vor zehn Jahren in Betrieb genommene Fabrik nicht mehr halten. Was nach der Schließung mit der Fabrik passiert, ist noch unklar. Der Speicherriese zieht jedoch in Erwägung, die Produktionsstätte inklusive des Grundstücks an einen anderen Chiphersteller zu verkaufen. Ebenso wolle man abwägen, ob man das Equipment nicht anderweitig nutzen kann, um es eventuell zu behalten. Das Grundstück und das Gebäude würde man dann separat verkaufen. Laut einer Meldung der Tageszeitung "The Oregonian" ist Hynix der größte High-Tech-Arbeitgeber in der Region und zahlt ein durchschnittliches Jahresgehalt von 51.200 US-Dollar gegenüber den dort üblichen 31.000 US-Dollar. Laut einer Firmensprecherin sind etwa 1200 Arbeitsplätze von der Schließung betroffen.Weiterführende Links:
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