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Etwas später als ursprünglich geplant hat der japanische Hersteller Scythe sein erstes PC-Gehäuse für den europäischen Markt angekündigt. Aufmerksame Besucher der CeBIT 2008 in Hannover konnten bereits vor eineinhalb Jahren einen ersten Prototyp des "Fenriswolf"-Gehäuse begutachten. Auf der CeBIT 2009 folgte die finale Version in Verbindung mit drei unterschiedlichen Testsystemen. Das "Fenriswolf"-Gehäuse wurde in Kooperation mit dem wohl bekanntesten, deutschen Case Modder Benjamin "benny" Franz entworfen. Diese Kooperation wird durch das eingeprägte „b“-Logo in der Seitenwand verdeutlicht.
Das komplett aus Aluminium gefertigte Gehäuse hat die Maße 203 mm (B) x 455 mm (H) x 527 mm (T) und kommt mit einem Gewicht von 6 Kilogramm daher. Neben einer hochwertigen Verarbeitung bietet das Gehäuse reichhaltiges Zubehör, denn bewährte Scythe-Produkte werden standardmäßig mitgeliefert. Das Gehäuse ist bereits bei den ersten Händler erhältlich und wechselt aktuell ab 116,50 Euro den Besitzer.
Wir haben den Gehäuse-Debütanten bereits im Februar 2009 getestet. Zum ausführlichen Testbericht geht es hier entlang.
Eckdaten: Scythe Fenriswolf | |
Bezeichnung: | Fenriswolf (SCFW-1000) |
Material: | Aluminium |
Maße: | 203 mm (B) x 455 mm (H) x 527 mm (T) |
Formfaktor: | ATX, Micro-ATX, Mini-ATX, Mini-ITX, Flex-ATX |
Laufwerke: | 5x 5,25 Zoll (extern), 1x 3,5 Zoll (extern), 4x 3,5 Zoll (intern) |
Lüfter: | 1x 120 mm (Heck), 1x 120 mm (Front) |
Gewicht: | ca. 6 kg |
Preis: | 119,00 Euro |
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