Werbung
Nach seinem Erstlingswerk, dem Xigmatek Midgard (Hardwareluxx-Test), versucht der für seine Kühler bekannt gewordene Hersteller nun seine Wurzeln auch im Gehäuse-Sektor mit dem Xigmatek Asgard zu festigen. So soll das 185 x 408 x 475 mm große und rund 5,62 Kilogramm schwere Gehäuse trotz seines geringen Einstiegspreises mit so manch anderen Gehäuse mithalten können. So ist das neue Xigmatek Asgard nicht nur innen und außen schwarz lackiert, sondern bietet mit vier 5,25-Zoll-Schächten auch Platz für genügend Geräte. Zudem beherbergt es maximal fünf 3,5-Zoll-Laufwerke. Doch auch das Belüftungskonzept kann sich sehen lassen. Während an der Front ein 120-mm-Lüfter für Frischluft sorgt, kümmert sich das 120-mm-Modell an der Gehäuse-Rückseite um den Rest. Optional lassen sich wahlweise zwei 120- oder jeweils ein 92- bzw. 80-mm-Lüfter auf dem Seitenteil montieren. Dank einer werkzeuglosen Montage ist die geliebte Hardware schnell und sicher untergebracht. Auf dem I/O-Panel bietet das Xigmatek Asgard nicht nur die gewohnten Audio-Anschlüsse, sondern bringt auch gleich zwei weitere USB-2-.0-Schnittstellen mit sich. Außerdem sind alle Lüfterschächte mit Staubfiltern versehen.
Das neue Xigmatek Asgard soll ab sofort exklusiv beim Online-Shop Caseking.de erhältlich sein und bereits für 29,90 Euro seinen Besitzer wechseln. Zudem wird der Neuling auch in diversen Bundles angeboten, bei denen Caseking.de wahlweise einen CPU-Kühler, Gehäuse-Lüfter oder auch ein Netzteil dem Lieferumfang beliegt. Diese Bundles kosten dabei zwischen 39,90 und 84,90 Euro.
{gallery}/galleries/news/astegmueller/2009/xigmatek-asgard{/gallery}Weiterführende Links: