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Nachdem Xigmatek vor einigen Monaten mit dem Midgard den Einstieg ins Gehäuse-Segment wagte und wir erst vor wenigen Tagen erste Bilder des neuen Flaggschiffs zeigen konnten (wir berichteten), zog man nun nach und stellte das Xigmatek Utgard offiziell vor. Während das Erstlingswerk eher einen schlichten Auftritt hinlegte, soll der neue Midi-Tower in Sachen Design einen weiteren Schritt wagen. So kommt die Front in Mesh-Optik daher. Doch auch die Ausstattung soll überzeugen. So lassen sich im 207 x 515 x 490 mm großen und rund 9,3 Kilogramm schweren Gehäuse bis zu neun 5,25-Zoll-Geräte und fünf 3,5-Zoll-Festplatten montieren. Auf dem I/O-Panel stehen vier USB-2.0-Schnittstellen, zwei eSATA-Ports und die üblichen Sound-Anschlüsse bereit. Weiterhin lassen sich bis zu sechs Lüfter über die beiden Drehregler regeln. Dank der Mesh-Bauweise ist das nun schon dritte Xigmatek-Gehäuse besonders luftdurchlässig und soll auch mit einem guten Belüftungskonzept auffallen. Während in der Front ein 120-mm-Lüfter für Frischluft sorgt, kümmert sich ein weiteres 120-mm-Modell an der Gehäuse-Rückseite um den Rest. Zudem steht im Deckel auch ein riesiger 170-mm-Rotor bereit. Alternativ lassen sich teilweise aber auch größere Varianten oder aber mehrere kleine verbauen. Auch im Boden und am Seitenteil wäre Platz für die Montage.
Das neue Xigmatek Utgard soll ab sofort in drei verschiedenen Versionen erhältlich sein. Bei unserem langjährigen Partner Caseking.de wechselt das Gehäuse jedenfalls schon für 69,90 Euro seinen Besitzer.
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