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Vor wenigen Monaten wagte Xigmatek den Einstieg in den hart umkämpften Gehäuse-Markt. Nun kündigte man via Pressemitteilung den Nachfolger des beliebten Asgard-Gehäuses an. Wie sein Vorgänger zeigt sich auch das Xigmatek Asgard II erfreulich schlicht und unterscheidet sich eigentlich nur im Design der Front. Statt der durchgehenden Mesh-Fläche, sind hier nur noch die Laufwerksblenden entsprechend ausgestattet. Trotz des geringen Einstandspreises von knapp 33 Euro soll das Xigmatek Asgard II eine hohe Funktionalität besitzen. So lässt sich ein Großteil der Hardware ohne ein einziges Werkzeug schnell und sicher verbauen. Dabei bietet das 185 x 408 x 475 mm große und rund 5,62 Kilogramm schwere Gehäuse Platz für bis zu vier 5,25-Zoll- und sechs 3,5-Zoll-Laufwerke. Doch auch das Belüftungskonzept kann sich sehen lassen. Während in der Front wahlweise ein 80-, 92-, oder 120-mm-Lüfter für Frischluft sorgt, kümmert sich an der Rückseite ein 120-mm-Modell um den Abtransport. Zudem kann dort aber auch ein 92- bzw. 80-mm-Lüfter verbaut werden. Weiterhin bietet das Seitenteil entsprechende Vorrichtungen an. Der Innenraum wurde wieder schwarz lackiert und die Laufwerksbefestigung im typischen Xigmatek-Orange eingefärbt. Ansonsten stehen auf dem I/O-Panel zwei USB-2.0-Schnittstellen und die obligatorischen Sound-Anschlüsse bereit.
Das neue Xigmatek Asgard II soll ab dem 19.3. für 32,90 Euro bei unserem langjährigen Partner Caseking.de erhältlich sein.
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