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Preview + Gewinnspiel

BitFenix Shinobi Gehäuse (Bekanntgabe der Gewinner)

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BitFenix Shinobi Gehäuse (Bekanntgabe der Gewinner)
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Sowohl mit dem Colossus (Link) als auch mit dem Survivor (Link) hat BitFenix einen respektwürdigen Einstand am Gehäuse-Markt hingelegt und will nun mit dem Shinobi an den Erfolg der beiden ersten Modelle anknüpfen. Als weltweit erste Redaktion hatten wir die Chance einen Blick auf das neue Midi-Gehäuse zu werfen, das auf den ersten Blick solide verarbeitet ist und mit der schicken SofTouch-Oberfläche aufwarten kann.

Da es sich bei um unseren Testprobanden noch um eine Vorversion handelt, die noch in den Kinderschuhen steckt, verzichten wir an dieser Stelle auf das übliche Testszenario in Form- und Umfang und werden den ausführlichen Test der finalen Version in der nächsten Ausgabe der Hardwareluxx [printed] (Heft 03/2011) präsentieren. Dieses Preview soll das BitFenix Shinobi viel mehr kurz und knapp vorstellen.

Das BitFenix Shinobi soll ab Mitte März in Deutschland verfügbar sein und für 49,90 Euro respektive 59,90 Euro (inkl. Fenster) den Besitzer wechseln. Den Vertrieb hierzulande übernimmt Caseking.de, denen auch unser Dank für die Bereitstellung des Testsamples gebührt.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, hier die Eckdaten des Gehäuses in tabellarischer Form:

Eckdaten: BitFenix Shinobi

Bezeichnung: BitFenix Shinobi
Material: Stahl, Kunststoff
Maße: 205 (B) x 460 (H) x 490 mm (T)
Formfaktor: ATX, Micro-ATX
Laufwerke: 3x 5,25 Zoll (extern), 8x 3,5 Zoll (intern, davon 1x in 5,25-Zoll-Einschub), 1 x 2,5 Zoll (intern, in 5,25-Zoll-Einschub)
Lüfter: 1x 120 mm (Rückseitig, optional 92 mm), 2x 120 mm (Front, optional), 2x 120 mm / 2x 140 mm (Deckel, optional)
Gewicht: -
Preis: 49,90 Euro / 59,90 Euro (mit Fenster)


Preview

Das Äußere

Das BitFenix Shinobi misst 205 x 460 x 490 mm (BxHxT) und ist damit das bislang kleinste Gehäuse des taiwanesischen Herstellers mit Firmensitz in Taipeh. Sowohl das Chassis selbst, als auch die beiden Seitenteile sind aus Stahl gefertigt. Die geschlossene Vorderseite sowie der Gehäuse-Deckel bestehen aus Kunststoff, die beide mit der SofTouch-Oberfläche, die bereits beim BitFenix Survivor zum Einsatz kommt, überzogen sind. Das BitFenix Shinobi macht dank der SofTouch-Oberfläche einen deutlich hochwertigeren Eindruck als vergleichbare Gehäuse in dieser Preisklasse. Das I/O-Panel sitzt im Gehäuse-Deckel und bringt insgesamt vier USB 2.0-Anschlüsse sowie zwei 3,5-Klinkenbuchsen für Mikrofon und Kopfhörer mit sich. Auf eSATA oder gar USB 3.0 verzichtet BitFenix.

Der Innenraum

Das Interieur ist komplett in Schwarz gehalten und bietet Platz für ATX- sowie µATX-Platinen. Überdies können bis zu drei externe 5,25-Zoll-Laufwerke, acht interne 3,5-Zoll-Festplatten und eine SSD im 2,5-Zoll-Format verbaut werden. Die Laufwerke können allesamt Tool-less befestigt werden. Die sieben Steckkarten hingegen werden mit herkömmlichen Rändelschrauben fixiert.

Der Mainboard-Tray bietet Aussparungen zur einfacheren Verkabelung der Hardware-Komponenten und unkomplizierten Montage eines mit Backplate verschraubten CPU-Kühlers. Zudem hat BitFenix an ausreichend viel Platz zwischen Mainboard-Schlitten und rechtem Seitenteil gedacht, wodurch einem ordentlichen Kabelmanagement nichts im Wege steht. Das Netzteil wird am Boden des Gehäuses befestigt und über einen gefilterten Zugang mit Frischluft versorgt. Die Befestigung der Netzteils erfolgt mit herkömmlichen Schrauben.

Das Be- und Entlüftungskonzept fällt verhältnismäßig potent aus, ohne dabei jedoch das optische Erscheinungsbild zu ruinieren. Im Auslieferugszustand kommt das Gehäuse mit einem (Standard-Variante) respektive zwei (Fenster-Variante) 120-mm-Lüftern daher. Optional können bis zu fünf respektive sechs weitere Lüfter montiert werden, darunter auch zwei 120-mm- oder 140-mm-Lüfter im Deckel. Ein Radiator passt leider nicht unter den Deckel, dafür platziert BitFenix rückseitig zwei gummierte Schlauchdurchführungen für den Einsatz einer externen Wasserkühlung.

Vorläufiges Fazit

Auf den ersten Blick macht das BitFenix Shinobi einen guten Eindruck und bietet ein hervorragendes Preis/Leistungs-Verhältnis. Optisch wird das Midi-Gehäuse insbesondere durch die SofTouch-Oberfläche sicherlich viel Zuspruch finden und auch die Ausstattungsmerkmale können sich sehen lassen.

Verbesserungsmöglichkeiten gibt es dennoch. So könnte die Anschlussvielfalt des I/O-Panels im Gehäuse-Deckel größer ausfallen, das zwar stolze vier USB 2.0-Anschlüsse bietet, aber weitere Anschlusstypen vermissen lässt. Ebenso wären weitere 2,5-Zoll-Schächte respektive -Adapter lobenswert, da SSDs im 2,5-Zoll-Format unweigerlich auf dem Vormarsch sind. Zuletzt gestaltet sich noch das Abnehmen der beiden Seitenteile enorm schwer. Letzteres soll bei der finalen Version aber definitiv behoben sein.

Wie bereits erwähnt, erscheint der ausführliche und damit finale Test in der kommenden Ausgabe der Hardwareluxx [printed] (Heft 03/2011).

Positive Aspekte des BitFenix Shinobi

  • Gutes Preis/Leistungs-Niveau
  • SofTouch™-Oberfläche
  • Werkzeugfreie Befestigung der Laufwerke
  • Platzangebot

Negative Aspekte des BitFenix Shinobi

  • I/O-Panel besitzt nur USB 2.0-Anschlüsse
  • Keine "richtigen" Gehäusefüße
  • 2,5-Zoll-Laufwerke nur mit Adapter
  • (Seitenteile sehr schwergängig)

Gewinnspiel

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Im Zuge der Vorstellung des BitFenix Shinobi haben unsere Leser die Chance eins von zwei brandneuen BitFenix Shinobi (mit Seitenfenster) zu gewinnen. Postet dazu einfach einen Kommentar unter die News und schreibt ein paar Zeilen dazu, warum Ihr das neue BitFenix Shinobi gewinnen wollt. Anschließend werden aus allen Einsendungen die beiden glücklichen Gewinner gelost und dann von uns benachrichtigt. Der Versand erfolgt unmittelbar nach dem offiziellen Verkaufsstart.

Kleingedrucktes: Die Teilnahme von Hardwareluxx-Redakteuren, Moderatoren und anderen Mitarbeitern ist ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir behalten uns den Ausschluss von Mitgliedern vor, die besonders negativ aufgefallen sind. Einsendeschluss: Sonntag, 20. Februar 2011 - 23:59 Uhr.

Update 22. Februar 2011: Die beiden glücklichen Gewinner lauten "Pringels" und "FSB_Mücke". Herzlichen Glückwunsch und Danke an alle Teilnehmern.

Weiterführende Links:

Quellen und weitere Links

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