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Bereits im März wurde bekannt, dass CoolerMaster< an einem Nachfolger des Erfolgsgehäuses Cosmos arbeitet (wir berichteten). An unerwarteter Stelle hat sich dieses Gehäuse jetzt erstmalig gezeigt. Die Kollegen von Maximum PC haben ihren Traumrechner 2011 zusammengestellt und dabei auch einen Prototyp des Cosmos II genutzt.
Das Gehäuse soll gegenüber seinem Vorgänger, dem Cosmos S, nochmals deutlich (nämlich 20 Prozent) größer ausfallen. Das Gehäuseinnere ist in zwei Bereiche unterteilt. Unten finden das Netzteil und bis zu sechs Festplatten ihren Platz, im oberen Bereich das Mainboard und die sonstigen Komponenten. Natürlich bietet das Comos II zeitgemäße Ausstattungsmerkmale wie Hot-Swap-Einschübe, Kabelmanagement, werkzeuglose Laufwerksmontage und Platz für einen 360-mm-Radiator.
Für ihren Traumrechner haben die Kollegen das Gehäuse noch von Smooth Creations.mit einer speziellen Lackierung aufwerten lassen. Dort griff man auf Glasurit zurück, einen Lack aus dem Automobilbereich. Das Cosmos II erstrahlt nun in der Lamborgini-Farbe Super Fly Yellow.
Wie es sich für einen Traumrechner gehört, wanderten beeindruckende High-End-Komponenten in diese ungewöhnliche Gehäuse. Auf einem Gigabyte GA-Z68X-UD7-B3 werkelt ein übertakteter Intel Core i7-2600K, der von Corsairs Komplettwasserkühlung Hydro Series H100 kühl gehalten wird. Gleich drei EVGA Superclocked GTX 580 im Triple-SLI stellen eine beachtliche GPU-Leistung bereit, während zwei OCZ Vertex 3 im RAID 0 als Systemlaufwerk dienen. Doch auch die Peripheriegeräte können sich sehen lassen, vor allem die drei je 2300 Dollar teuren NEC PA301W-Monitore.
Mehr Details zu dem insgesamt 12588 Dollar teuren Traumrechner können auf Maximum PC nachgelesen werden.
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