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Im Rahmen der CES hat Corsair das bereits gut ausgebaute Gehäuseportfolio um zwei weitere Modelle erweitert. Sowohl die Premium-Modelle der Obsidian Series als auch die Budget-Modelle der Carbide Series erhalten Zuwachs.
Das neue Obsidian Series 550D ist unter dem bisher günstigsten Modell der Serie, dem Obsidian Series 650D, angesiedelt. Typisch für die Serie besteht es aus einem robustem Stahlinneren, für die Außenhülle findet auch Aluminium Verwendung. Corsair hebt besonders die flexiblen Kühlmöglichkeiten hervor. Zusätzlich zu den vormontierten drei Lüftern können noch sieben weitere Lüfter verbaut werden. Doch das Gehäuse soll parallel auch für den Silent-Einsatz gerüstet sein. Dafür kommen nicht nur leise Lüfter, sondern auch Schalldämmmatten zum Einsatz. Lüfter und Laufwerksschächte werden durch Silikonbefestigungen entkoppelt. Außerdem können nicht genutzte Lüfterplätze mit Abdeckungen verschlossen werden. Weitere Ausstattungsmerkmale des 550D sind u.a. werkzeugfreie Laufwerksmontage sowie magnetisch befestigte Staubfilter und Seitenteile.
Eine andere Zielgruppe wird mit dem Carbide Series 300R angesprochen. Auch dieses Modell wird nominell unter den bisherigen Serienvertretern 400R und 500R angesiedelt. Der kompakte Midi-Tower soll eine preisgünstige Behausung für Gaming-PCs darstellen. Trotzdem wird eine Innenraumlackierung, werkzeugfreie Laufwerksmontage und das übliche Corsair-Kabelmanagement geboten. Zusätzlich zu den beiden vormontierten Lüftern können noch fünf weitere Lüfter verbaut werden.
Corsair verkauft seine beiden neuen Gehäuse ab Februar weltweit. Die US-Preisempfehlungen liegen bei 159 Dollar für das Obsidian Series 550D und bei 89 Dollar für das Carbide Series 300R.
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