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Cooler Master baut Elite-Serie um das Elite 361 und das Elite 372 aus

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Cooler Master baut Elite-Serie um das Elite 361 und das Elite 372 aus
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Den Namen der Elite-Serie hat Cooler Master etwas irreführend gewählt - die entsprechenden Gehäuse sind keineswegs die elitärsten Modelle im Portfolio des Unternehmens, sondern ganz im Gegenteil Modelle für den kleinen Geldbeutel. Zwei neue Modelle vergrößern nun wieder einmal die Auswahl an Elite-Gehäusen.

Das Elite 372 ist ein klassischer Midi-Tower. Das eigentliche Gehäuse besteht aus Stahl, die Front hingegen aus Kunststoff. Im Inneren kann nicht nur ein ATX-Mainboard verbaut werden, es ist auch Platz für sechs 3,5- und drei 5,25-Zoll-Laufwerke. Werkzeuglose Montamechanismen beschleunigen die Installation der Laufwerke. Cooler Master hat darauf geachtet, dass sich auch relativ lange Grafikkarten wie die AMD Radeon HD 6990 im Elite 372 installieren lassen. Die maximale Grafikkartenlänge liegt bei 315 mm. Der CPU-Kühler kann hingegen bis zu 163 mm hoch sein. Die Lüfterbestückung umfasst im Auslieferungszustand nur ein 120-mm-Modell an der Rückwand, sechs weitere Lüfter lassen sich jedoch bei Bedarf noch nachrüsten. Das I/O-Panel bietet nur USB 2.0 und Audiobuchsen. Mit 4,6 kg ist das Elite 372 ein Leichtgewicht.

Anders als das Elite 372 ist das Elite 361 ein etwas ungewöhnlicheres Gehäuse - es kann nämlich sowohl stehend als auch liegend genutzt werden. In diesem Gehäuse lässt sich ebenfalls ein ATX-Mainboard unterbringen. Daneben gibt es Platz für fünf 3,5-Zoll-HDDs und ein 5,25-Zoll-Laufwerk. Auch das Elite 372 wird mit einem 120-mm-Lüfter ausgeliefert und bietet sechs weitere Lüfterplätze, das I/O-Panel ist genauso bestückt wie beim Elite 372. Der Platz für die Erweiterungskarten ist hingegen mit 312 mm geringfügig knapper bemessen.

Beide Elite-Modelle werden für unter 40 Euro verkauft. Das Elite 361 soll 35,70 Euro und das Elite 372 39,90 Euro kosten.

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