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Cooler Master N-Serie - günstig und für Wasserkühlung geeignet

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Cooler Master N-Serie - günstig und für Wasserkühlung geeignet
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Obwohl Cooler Master schon eine ganze Reihe von Gehäuseserien anbietet, hat das Unternehmen mit der N-Serie eine völlig neue Serie aus dem Boden gestampft. Gleich vier Modelle sollen Kunden ansprechen, die an einem eher Gehäuse mit eigenständiger moderner Optik, aber überschaubarem Preis interessiert sind. Auffällig ist außerdem, dass nicht nur die drei Midi-Tower N600, N400 und N300 für den Einsatz einer Wasserkühlung geeignet sind. Selbst der Mini-Tower N200 kann einen 240er-Radiator aufnehmen.

Für das Design der N-Serie greift Cooler Master auf Mesh zurück. Die ganze Kunststofffront, wird von einem solchen Gitter bedeckt. Für Auflockerung sorgt bei den meisten Modellen ein senkrechter Streifen mit den Bedienschaltern und dem I/O-Panel. Alle Modelle werden zumindest optional mit Window angeboten. Cooler Master sorgt noch für mehr Auswahlmöglichkeiten. Einige Modelle der N-Serie können in Varianten mit unterschiedlich bestücktem I/O-Panel oder wahlweise mit bzw. ohne LED-Lüftern erworben werden.

Von den drei Midi-Towern ist das N600 am besten ausgestattet. Das flexible Kühlsystem setzt sich aus bis zu zehn Lüftern zusammen. Alternativ können im Deckel, im rechten Seitenteil (je ein 240er) und an der Rückwand (ein 120er) Radiatoren für den Wasserkühlungseinsatz montiert werden. Die Staubfilter vor den Lüfterplätzen lassen sich zur Reinigung entfernen. Das N600 bietet zusätzlich zum 3,5-Zoll-Käfig mit sieben Laufwerksplätzen einen SSD-Käfig mit vier Plätzen und eine SSD-Montagemöglichkeit an der Rückseite des Mainboardtrays. Beachtlich ist auch, dass bis zu 43 cm lange Erweiterungskarten untergebracht werden können.

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Das N400 nimmt statt zehn Lüftern nur acht Lüfter auf, bietet aber die gleichen Radiatorplätze wie das N600. Reduziert wurde die Zahl der Laufwerksplätze und der Platz für Erweiterungskarten. In diesem Midi-Tower können nur drei SSDs und maximal 32 cm lange Erweiterungskarten montiert werden.

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Noch weiter reduziert wird die Ausstattung beim N300. Wie beim N400 finden bis zu 32 cm lange Erweiterungskarten Platz, es gibt aber nur noch einen 2,5-Zoll-Laufwerksplatz. Beibehalten wurden hingegen wiederum die drei Radiatorplätze. 

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Neben den drei Midi-Towern fällt das vierte Modell, das N200, etwas aus der Rolle. Es ist ein Mini-Tower für Micro-ATX-Mainboards. Obwohl es mit 202 x 378 x 445 mm recht kompakt ausfällt, nimmt es trotzdem neben einem 120er-Radiator an der Rückwand auch einen 240er-Radiator hinter der Front auf. Für ein Micro-ATX-Gehäuse ist das ein durchaus bemerkenswertes Ausstattungsmerkmal. Werkseitig wird das Gehäuse von einem 120-mm-Frontlüfter gekühlt, insgesamt gibt es fünf Lüfterplätze. Der Mini-Tower bietet genug Raum für bis zu 35,5 cm lange Erweiterungskarten und für ein optisches Laufwerk, drei 3,5-Zoll-Festplatten und vier 2,5-Zoll-SSDs/HDDs.

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Das N200 soll als erstes Modell der neuen N-Serie lieferbar werden. Schon ab Mitte des Monats wird es für günstige 33 Euro (exkl. Steuern) in den Handel kommen. Die Midi-Tower lassen noch auf sich warten. Mit dem N400 und dem N600 ist Ende Juni zu rechnen. Für das N400 wird mit einem Preis von 42 Euro gerechnet, das N600 soll 67,50 Euro kosten (beide Preise exkl. Steuern). Angaben zum Verkaufsstart und Verkaufspreis des N300 liegen uns nicht vor.

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