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Xigmatek schockt mit dem Midi-Tower Shockwave

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Xigmatek schockt mit dem Midi-Tower Shockwave
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Xigmateks jüngste Gehäusekreation hört auf den Namen Shockwave. Der Midi-Tower zeigt sich in einem futuristischen Design, das wohl den einen oder anderen Liebhaber minimalistischer Gehäuseoptik tatsächlich etwas schocken kann. Beabsichtigt ist das von Xigmatek aber wohl nicht, vielmehr sollen Produktname und Optik einen bedrohlichen Eindruck machen und vielleicht auch den einen oder anderen Gegenspieler einschüchtern.

Zusätzlich zum kantigen Look lassen auch die blauen LEDs des 120-mm-Frontlüfters und ein blauer LED-Streifen unter dem I/O-Panel das Shockwave als Gaming-Gehäuse erscheinen. Alle weiteren Lüfterplätze sind optional. Neben einem zweiten Frontlüfter können zwei Seitenteillüfter (120/140 mm), zwei Deckellüfter (120/140 mm), ein Rückwandlüfter (120 mm) und ein Bodenlüfter (120 mm) nachgerüstet werden. Die auffälligen Frontlufteinlässe mit Mesh sollen einen optimalen Luftstrom sicherstellen. Das Shockwave nimmt Mini-ITX-, Micro-ATX- und ATX-Mainboards auf. Zwei optische Laufwerke, vier 3,5-Zoll-Festplatten und drei i2,5-Zoll-Laufwerke können werkzeuglos montiert werden. Nur für ein viertes 2,5-Zoll-Laufwerk ist der Griff zum Schraubenzieher nötig. 

xigmatek shockwave 1

Weil die maximale Grafikkartenlänge bei 32 cm liegt, können selbst High-End-Pixelbeschleuniger genutzt werden. Etwas Vorsicht ist hingegen beim Prozessorkühler angesagt - er darf maximal 16 cm hoch sein. So mancher High-End-Towerkühler überragt dieses Limit. Am I/O-Panel stehen zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen bereit, die Schnittstellenbestückung ist dementsprechend zeitgemäß. Xigmatek fertigt das Shockwave aus SECC-Stahl, Mesh und ABS-Kunststoff. Das Gehäuse ist 195 x 445 x 505 mm (B x H x T) groß.

Xigmatek gibt bisher nicht an, wie hoch der Verkaufspreis des Shochwave ausfallen wird. Auch zur Verfügbarkeit liegen uns noch keine Informationen vor.

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