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Mit dem Aero-1000 begründete Aerocool die PSG-A-Serie, die einen ganz anderen Designschwerpunkt setzt. Die für das Unternehmen sonst so typische Gameroptik ist einem gefälligeren, glatten Look gewichen. Dem Aero-1000 werden mit dem Aero-800 und dem Aero-500 jetzt gleich zwei Geschwister zur Seite gestellt.
Die beiden neuen Modelle sollen kostengünstigere Alternativen zum Aero-1000 sein. Sie sehen deshalb auch ähnlich aus. Zumindest im Fall des Aero-800 gibt es auch eine frische, blaue Farbvariante (alternativ Schwarz, Weiß oder Grau). Das Aero-500 soll hingegen nur in Schwarz und Weiß verkauft werden. Während das hochklassigere Modell ein Window hält, gibt es für das Aero-500 nur ein geschlossenes Seitenteil. Die beiden ATX-Modelle bieten trotz günstiger Verkaufspreise eine solide Ausstattung. So stellt das I/O-Panel mindestens einen USB-3.0-Port bereit (zwei beim Aero-800) und Kabelmanagement, eine Aussparung für die Prozessorkühlermontage und Staubfilter werden ebenfalls geboten.
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Das Aero-800 nimmt zwei 5,25-Zoll-Laufwerke, fünf 2,5-Zoll-Laufwerke und zwei 3,5-Zoll-Laufwerke auf. In das Aero-500 passen je zwei 5,25- und 2,5-Zoll-Laufwerke und vier 3,5-Zoll-Laufwerke. Beide Gehäuse nehmen im Deckel bzw. hinter der Front 240-mm-Radiatoren auf, sie sind prinzipiell also wasserkühlungsgeeignet. Werkseitig wird das Aero-800 von zwei 120-mm-Lüftern gekühlt. Im Aero-500 ist hingegen nur ein 120-mm-Rückwandlüfter vorinstalliert. Unabhängig von der Art der Kühlung erleichtert beim Aero-500 eine dreistufige Lüftersteuerung die Anpassung der Kühlleistung.
Trotz der Ähnlichkeiten zwischen den neuen Aero-Modellen gehen die Verkaufspreise weit auseinander. Während das Aero-800 60,25 Euro kosten soll, werden für das Aero-500 nur 37,72 Euro veranschlagt (die Preise werden allerdings exklusive Mehrwertssteuer angegeben).