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Xigmatek Eden - Midi-Tower mit paradiesischen RGB-Leuchtstreifen

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Xigmatek Eden - Midi-Tower mit paradiesischen RGB-Leuchtstreifen
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Mittlerweile verzichtet kaum ein Hersteller mehr auf RGB-Beleuchtung. Auch Xigmatek nutzt nun eine solche mehrfarbige Illumination beim neuen Midi-Tower Eden.

Der Hersteller platziert die RGB LEDs als Leuchtstreifen in der Front. Sie verlaufen nicht einfach gerade, sondern im Zick-Zack um den vertikalen Hersteller-Schriftzug. Dabei stehen sieben verschiedene Farben und vier Beleuchtungsmodi zur Auswahl. Die Beleuchtung soll für ein angenehmes, ja geradezu paradiesisches Ambiente sorgen - daher laut Xigmatek auch der Produktname in Anlehnung an den biblischen Garten Eden, also an das Paradies. Das ist wohl etwas hochgegriffen, zumindest ermöglicht die RGB-Beleuchtung aber eine gewisse Individualisierung. Das I/O-Panel und die Bedienelemente hat Xigmatek in den Deckel integriert. Neben einem USB-3.0-Port, zwei -2.0-Ports und den beiden Audiobuchsen können auch SD/TF-Kartenleser genutzt werden.

Der Innenraum des Eden wirkt modern. Entsprechend gibt es keinen durchgehenden Laufwerksschacht mehr. Bis zu 35 cm lange Grafikkarten können deshalb genauso unkompliziert verbaut werden wie ein 120-mm-Frontradiator. Maximal sollen zwei 120-mm-Frontlüfter, ein 120-mm-Rückwandlüfter, ein 120-mm-Deckellüfter und zwei 120-mm-Trennwandlüfter Platz finden. Vorinstalliert ist der Rückwandlüfter, die anderen Lüfterplätze sind optional. Entnehmbare Staubfilter gibt es im Boden und im Deckel. Die maximale Kühlerhöhe wird auf etwas knappe 16 cm begrenzt. Das ATX-Netzteil und drei kombinierte HDD/SSD-Laufwerksplätze werden unter einer Abdeckung versteckt. Dadurch dürfte der Innenraum beim Blick durch das Acrylwindow aufgeräumt wirken. Zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerksplätze verbergen sich hinter dem Mainboardtray. Das ATX-Gehäuse fällt mit 190 mm x 420 mm x 470 mm (B x H x T) vergleichsweise kompakt aus. Xigmatek fertigt es aus 0,8 mm starkem Stahl und ABS-Kunststoff.

Zum Kaufpreis schweigt sich Xigmatek bisher noch aus. Bisher ist auch unbekannt, wann das Eden in den Verkauf gehen wird.

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