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Während für Gehäuse- und Komponentenbeleuchtung aktuell meist LEDs genutzt werden, beschreitet Alphacool mit dem Eislicht einen anderen Weg. Mit einer Technik, die an die Hintergrundbeleuchtung von Displays angelehnt ist, soll eine gleichmäßigere Ausleuchtung erreicht werden.
Alphacool will so die Vorteile von Kathodenröhren und LEDs miteinander verbinden. Das 312 x 39 x 7 mm große Eislicht soll unkompliziert unterzubringen sein. Dafür kann es entweder mit magnetischen Schrauben an Stahl geheftet werden oder aber mit dem beiliegenden 3M-Klebeband auf alle möglichen Materialien geklebt werden. Die Installation entspricht damit dem, was man von aktuellen LED-Streifen kennt – nur dass das Eislicht in seinem Aluminiumgehäuse nicht gebogen verlegt werden kann.
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Gleichzeitig soll die Leuchtwirkung ähnlich homogen sein wie bei den klassischen Kaltlichtkathoden. Praktisch leuchten wie bei einem Display eine Vielzahl von Leuchtpunkten. Das Eislicht wird vorerst in Rot, Grün, Blau und Weiß für je 24,95 Euro angeboten. Weitere Varianten sind bereits in der Entwicklung - Orange, UV und RGB. Die bisherigen Varianten werden über einen 3-Pin-Anschluß mit Strom versorgt.