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In Win bringt den Z-Tower

Luxuriöses Designgehäuse mit Skelettstruktur

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Luxuriöses Designgehäuse mit Skelettstruktur
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Schon zur diesjährigen Computex war es ein besonderer Hingucker: In Wins neues Signature-Gehäuse Z-Tower. Jetzt hat der Hersteller per Pressemeldung den Verkaufsstart angekündigt. 

Mit dem Z-Tower geht die Signature-Reihe schon in die achte Generation. Und wie es sich für ein Signature-Gehäuse gehört, lotet es einmal mehr die Grenzen des Machbaren aus. Das Gehäuse wirkt auf den ersten Blick wie eine Skulptur, aber nicht wie ein konventionelles PC-Gehäuse. Seine asymmetrische Skelettstruktur besteht aus individuell entwickelten Einzelteilen, die aufwendig gegossen werden. Dafür nutzt In Win Holzgussformen, in die das geschmolzene Aluminium gegossen wird. Nach diesem kompliziertem Sandgussverfahren werden die Oberflächen in einer CNC-Maschine verfeinert und geglättet. Die fertigen Teile kommen auf ganze 5 cm Materialstärke.

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Die Struktur des Z-Towers soll den Luftstrom effektiv lenken und die Wärmeabfuhr begünstigen. Wegen des offenen Aufbaus dürfte die Kühlung ohnehin kein besondere Herausforderung sein. Unterstützend können drei 120-mm-Deckellüfter oder alternativ ein 360-mm-Radiator montiert werden. 

Im Inneren der Skelettstruktur kann maximal ein 12" x 13" großes E-ATX-Mainboard montiert werden. Die maximale Grafikkartenlänge wird mit 34 cm und die maximale Kühlerhöhe mit 17 cm angegeben. Die Grafikkarte kann wahlweise horizontal oder vertikal montiert werden. Dazu stehen zwei kombinierte 2,5/3,5-Zoll-Laufwerksplätze zur Verfügung. Am I/O-Panel können ein USB 3.1 Gen2-Port, zwei USB 3.0-Ports und die HD Audiobuchsen genutzt werden. Der H-Tower fällt nicht nur ganze 720 x 400 x 740 mm groß, sondern vor allem auch sehr schwer aus: Ganze 42 kg Gewicht müssen die Besitzer stemmen. 

In jeden einzelnen Z-Tower wird eine individuelle Seriennummer eingraviert. Allzu viele Seriennummern wird In Win bei dem exklusiven Luxusgehäuse aber wohl nicht vergeben müssen. Schon zur Computex war ein Preis von knapp 4.000 Dollar im Gespräch.