Ansonsten bringt das Mainboard alle aktuellen Intel-Prozessoren für den Sockel-LGA775 unter und unterstützt einen Front-Side-Bus von 1333 MHz. Wem die integrierte Grafiklösung nicht ausreicht, der hat die Möglichkeit eine weitere PCI-Express-2.0-Karte einzusetzen. Zudem sind jeweils ein PCI-Express-x4-, PCI-Express-x1- und ein herkömmlicher PCI-Steckplatz vorhanden. Insgesamt sechs SATA-Geräte und vier USB-2.0-Geräte können an das Mainboard angeschlossen werden.
Mit der Quadro FX 370 Low Profile präsentierte der kalifornische Grafikkartenhersteller auch eine professionelle Einstiegskarte speziell für Small-Form-Factor-Systeme. Die PCI-Express-2.0-Karte arbeitet zwar mit nur noch acht Shadereinheiten und 256-MB-GDDR2-Speicher, der über ein 64 Bit breites Speicherinterface angebunden ist, besitzt aber im Großen und Ganzen den gleichen Funktionsumfang, wie die integrierte Grafiklösung. Laut NVIDIA liegt die Leistungsaufnahme bei maximal 25 Watt. Die Datentransferraten liegen bei bis zu acht Gigabit pro Sekunde. Beide Lösungen sollen in Kürze erhältlich sein.
Laut NVIDIA werden für die Quadro FX 470 etwa 700 US-Dollar fällig. Der Preis der Quadro FX 370 LP liegt bei 149 US-Dollar schon deutlich darunter.
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