Bisher war die GT200-Architektur lediglich im High-End-Sektor anzutreffen. Mit dem GT216-Chip soll sich das bald ändern. Wie die Kollegen von Expreview.com berichten, könnte NVIDIA bald einen GT200-Ableger für den Mid-Range-Bereich bringen. Den Informationen zufolge soll der geplante 3D-Beschleuniger bereits im 40-nm-Fertigungsverfahren produziert werden und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Der GT216 könnte dank der sieben Shader-Cluster auf insgesamt 168 Shadereinheiten und 56 TMUs zurückgreifen. Das Speicherinterface des 768 MB großen GDDR3-Speichers soll eine Breite von 192 Bit aufweisen. Mit Sicherheit wird es auch eine Sparversion mit lediglich 384-MB-Videospeicher geben - ebenso wären 1536 MB denkbar. Die Taktfrequenzen beziffert man den Gerüchten zu Folge auf effektive 2400 MHz. NVIDIA verspricht sich jedenfalls eine bessere Position im hart umkämpften und profitreichsten Mittelklasse-Segment ergattern zu können. Wann der Neuling schließlich das Licht der Welt erblicken wird und vor allem wie schnell der Pixel-Beschleuniger sein wird, bleibt derzeit noch abzuwarten. Ebenso bleibt das Rennen um die erste finale 40-nm-GPU weiter spannend.Weiterführende Links:Spezifikationen zum GT216-Chip durchgesickert
Bisher war die GT200-Architektur lediglich im High-End-Sektor anzutreffen. Mit dem GT216-Chip soll sich das bald ändern. Wie die Kollegen von Expreview.com berichten, könnte NVIDIA bald einen GT200-Ableger für den Mid-Range-Bereich bringen. Den Informationen zufolge soll der geplante 3D-Beschleuniger bereits im 40-nm-Fertigungsverfahren produziert werden und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Der GT216 könnte dank der sieben Shader-Cluster auf insgesamt 168 Shadereinheiten und 56 TMUs zurückgreifen. Das Speicherinterface des 768 MB großen GDDR3-Speichers soll eine Breite von 192 Bit aufweisen. Mit Sicherheit wird es auch eine Sparversion mit lediglich 384-MB-Videospeicher geben - ebenso wären 1536 MB denkbar. Die Taktfrequenzen beziffert man den Gerüchten zu Folge auf effektive 2400 MHz. NVIDIA verspricht sich jedenfalls eine bessere Position im hart umkämpften und profitreichsten Mittelklasse-Segment ergattern zu können. Wann der Neuling schließlich das Licht der Welt erblicken wird und vor allem wie schnell der Pixel-Beschleuniger sein wird, bleibt derzeit noch abzuwarten. Ebenso bleibt das Rennen um die erste finale 40-nm-GPU weiter spannend.Weiterführende Links: