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Das nächst kleinere Modell kann hingegen auf maximal 16 Shadereinheiten, welche mit einer Taktfrequenz von 1000 MHz betrieben werden, zurückgreifen. Auch hier bietet der kalifornische Grafikkartenhersteller sowohl DDR2, als auch den etwas schnelleren GDDR3-Standard an. So arbeitet der bis zu 1024 MB große Videospeicher, welcher über ein 64 Bit breites Speicherinterface angebunden ist, mit 500 oder auch 700 MHz. Damit bringt es der Pixelbeschleuniger auf 48 Gigaflops. Zudem steht eine Speicherbandbreite von 8 bzw. 11 GB/s zur Verfügung.
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Auch wenn die NVIDIA GeForce G 105M mit 1600 MHz den schnellsten Shadertakt besitzt, stellt sie das kleinste Modell der Serie dar. Mit ihren acht Shadereinheiten und dem 512-MB-Videospeicher bringt es die Karte auf immerhin 38 Gigaflops. Das Speicherinterface und die Speicheraustattung änderte der Hersteller gegenüber der GeForce G 100M allerdings nicht.
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Während die leistungsstärkste Grafikeinheit der neuen Serie mit 2-Wege-SLI und der PhysX-Beschleunigung auftrumpfen kann, müssen die beiden anderen Varianten mit PureVideo und CUDA auskommen. Ansonsten unterstützt die gesamte Modellreihe DirectX 10 und OpenGL 2.1. Die neuen mobilen Chips sollen demnächst in den ersten Notebooks zu finden sein.
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