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NVIDIA präsentiert seine neue mobilen Mainstream-GPUs

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NVIDIA präsentiert seine neue mobilen Mainstream-GPUs
Kurz nachdem AMD seine neuen mobilen Grafikchips vorstellte, zog NVIDIA mit dem heutigen Tag nach und präsentierte seine neuen Modelle für den Mainstream-Bereich. Insgesamt sollen die drei neuen 3D-Beschleuniger der NVIDIA-GeForce-100M-Serie eine bis zu 55 Prozent höhere Leistung im Vergleich zur älteren 9000M-Reihe aufweisen. Dabei stellt die NVIDIA GeForce GT 130M das leistungsstärkste Modell der Reihe dar und soll laut NVIDIA eine Rohleistung von 144 Gigaflops besitzen. Insgesamt verfügt der Neuling über 32 Shadereinheiten und ein 128 Bit breites Speicherinterface. Während die Shadereinheiten mit einer Geschwindigkeit von 1500 MHz arbeiten, taktet der bis 1024 MB große Videospeicher - je nach Speicherstandard - mit 500 bzw. 800 MHz. Damit lässt man den entsprechenden Notebook-Herstellern die Wahl zwischen DDR2 und GDDR3, sodass daraus eine maximale Bandbreite von 16 respektive 25 GB pro Sekunde resultiert. Zudem unterstützt die NVIDIA GeForce GT 130M neben VGA-, HDMI- und DVI- Anschluss auch den neuen DisplayPort.


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Das nächst kleinere Modell kann hingegen auf maximal 16 Shadereinheiten, welche mit einer Taktfrequenz von 1000 MHz betrieben werden, zurückgreifen. Auch hier bietet der kalifornische Grafikkartenhersteller sowohl DDR2, als auch den etwas schnelleren GDDR3-Standard an. So arbeitet der bis zu 1024 MB große Videospeicher, welcher über ein 64 Bit breites Speicherinterface angebunden ist, mit 500 oder auch 700 MHz. Damit bringt es der Pixelbeschleuniger auf 48 Gigaflops. Zudem steht eine Speicherbandbreite von 8 bzw. 11 GB/s zur Verfügung.



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Auch wenn die NVIDIA GeForce G 105M mit 1600 MHz den schnellsten Shadertakt besitzt, stellt sie das kleinste Modell der Serie dar. Mit ihren acht Shadereinheiten und dem 512-MB-Videospeicher bringt es die Karte auf immerhin 38 Gigaflops. Das Speicherinterface und die Speicheraustattung änderte der Hersteller gegenüber der GeForce G 100M allerdings nicht.



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Während die leistungsstärkste Grafikeinheit der neuen Serie mit 2-Wege-SLI und der PhysX-Beschleunigung auftrumpfen kann, müssen die beiden anderen Varianten mit PureVideo und CUDA auskommen. Ansonsten unterstützt die gesamte Modellreihe DirectX 10 und OpenGL 2.1. Die neuen mobilen Chips sollen demnächst in den ersten Notebooks zu finden sein.


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