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Die FX 580 greift bei ihrer Arbeit auf 512 MB Speicher und 32 Stream-Prozessoreinheiten zurück. Der Speicher ist laut Hersteller mit 128 Bit angebunden und überträgt die Daten mit bis 25,6 GBit in der Sekunde. Die Karte soll während des Betriebs nie mehr als 40 Watt verbrauchen und zählt damit zu den sparsameren Modellen der Quadro FX-Reihe. Des Weiteren verfügt sie über PCI-Express-2.0-Fähigkeit, unterstützt CUDA und ist SLI-fähig.
Preislich veranschlagt NVIDIA für das Quadromodell rund 150 US-Dollar.
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Die Mittelklasse FX 1800 verfügt über die doppelte Anzahl an Stream-Prozessoreinheiten, sprich 64 und besitzt 768 MB an Speicher, welcher es auf eine Gesamtdatenübertragungsrate 38,4 Gbit in der Sekunde schaffen soll. Angebunden ist dieser mit 192 Bit. Die Karte, die ebenfalls PCI-Express-2.0-, SLI-Fähigkeit und CUDA unterstützt, soll sich im Betrieb mit 59 Watt begnügen. Der Preis der FX 1800 beläuft sich auf 600 US-Dollar.
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Die auf dem GT200-Grafikchip basierende Quadro FX 3800 ist noch etwas üppiger ausgestattet. So weist die Karte insgesamt 192 Stream-Prozessoreinheiten und einen 1024 MB großen Speicher auf. Auch hier wurde die Karte wieder besser ausgestattet und erhielt ein 256 Bit breites Speicherinterface, welches bis zu 51,2 Gbit in der Sekunde übertragen kann. Wie nicht anders zu erwarten, erhöht sich dadurch im Umkehrschluss auch der Stromverbrauch. Diesen beziffert NVIDIA auf 107 Watt. Wie bei den Modellen zuvor unterstützt auch dieses PCI Express 2.0, SLI und CUDA. Die Karte soll für rund 900 US-Dollar den Besitzer wechseln.
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Alle drei Karten verfügen zudem über zwei DisplayPort-Ausgänge und einen DVI-Anschluss. Bei der FX 3800 besteht darüber hinaus die Möglichkeit eine Stereo-Shutter-Brille einzusetzen.
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