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Wie man jetzt der offiziellen Webseite des kalifornischen Grafikkartenherstellers entnehmen konnte, hat NVIDIA nun seine ersten 40-nm-Modelle an den Start geschickt. Die beiden 3D-Beschleuniger hören dabei auf den Namen GeForce G 210 bzw. GT 220 und sollen ausschließlich für den OEM-Markt bestimmt sein. Während die größere Variante mit 48 Shadereinheiten aufwarten kann, muss der kleinere Ableger - die NVIDIA GeForce G 210 - hingegen mit 16 skalaren Einheiten auskommen. Doch auch bei den Taktfrequenzen sowie der Speicherausstattung gibt es Unterschiede. So stehen der GeForce GT 220, welche mit einem Chiptakt von 615 MHz daherkommt, insgesamt 1024-MB-GDDR3-Videospeicher, der nicht nur mit 790 MHz seinen Dienst verrichtet sondern auch über einen 128 Bit breiten Bus angebunden ist, zur Verfügung. Die NVIDIA GeForce G 210 arbeitet mit 589 bzw. 500 MHz und muss sich mit einem 512 MB großen DDR2-Videospeicher begnügen. Beide Grafikkarten sollen neben der Unterstützung für DirectX 10.1 auch OpenGL-3.0-Unterstützung bieten. Auch CUDA ist natürlich wieder mit an Board. Auf der Anschluss-Seite stehen VGA, DVI und HDMI bereit.
Wann die neuen Low-Profile-Karten allerdings den Endkunden-Markt erreichen werden, ist noch nicht bekannt. Auch erste Preisinformationen stehen derzeit noch aus.
NVIDIA GeForce G 210 | NVIDIA GeForce GT 220 | |
Fertigungsgröße: | 40 nm | 40 nm |
GPU - Takt: | 589 MHz | 615 MHz |
Shader - Prozessoren: | 16 | 48 |
Shader - Takt: | 1402 MHz | 1335 MHz |
Speichertyp: | DDR2 | GDDR3 |
Speichergröße: | 512 MB | 1024 MB |
Speicherinterface: | 128 Bit | 128 Bit |
Speichertakt: | 500 MHz | 790 MHz |
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