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Die Super-Overclock-Reihe gehört zu den Sahnestückchen der Gigabyte-Grafikkarten. Ähnlich wie bei der MSI-Lightning-Serie, versucht sich der Hersteller hierbei vor allem mit deutlich höheren Taktraten von der Konkurrenz abzusetzen. Als Basis dient dabei die schon aus dem Mainboard-Bereich bekannte Ultra-Durable-Technologie, die neben hochwertigen Bauteilen auch ein kupferreiches Printed-Circuit-Board (PCB) verspricht. Während die ersten Varianten noch auf den Referenzkühler von NVIDIA setzen, sollen später auch eigene Lösungen zum Einsatz kommen. Nach der GeForce GTX 260 Super Overclock stellte Gigabyte nun auch die GeForce GTX 275 Super Overclock in den Dienst. So verrichtet auch hier NVIVIDAs altbekannter GT200b-Chip samt 1792-MB-GDDR3-Videospeicher, welcher wie gewohnt über einen 448 Bit breiten Bus angesteuert wird, seinen Dienst und kann somit mit insgesamt 240 Shadereinheiten und 80 Textur-Mapping-Units aufwarten. Dabei drehte man, wie eingangs schon erwähnt, deutlich an der Taktschraube. Demnach arbeitet der neue 3D-Beschleuniger mit 715/1559/2520 MHz. Zum Vergleich: Eine gewöhnliche GeForce GTX 275 bringt es auf 633/1404/2268 MHz. Weiterhin unterstützt die frische Grafikkarte natürlich auch 3-way-SLI, CUDA und PhysX. Auf dem Slotblech steht neben DVI und D-Sub auch ein HDMI-Anschluss bereit.
Die neue Gigabyte GeForce GTX 275 Super Overclock soll in den nächsten Wochen im Handel erhältlich sein. In unserem Preisvergleich sucht man das brandneue Modell allerdings noch vergebens. Dort wechselt die günstigste NVIDIA GeForce GTX 275 derzeit jedenfalls schon für rund 170 Euro ihren Besitzer. Einen Test der Karte finden Sie im Übrigen unter diesem Link.
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