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NVIDIA GeForce GT 220

Die Hersteller stellen vor

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Die Hersteller stellen vor
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Während AMD vor Kurzem sowohl den High-End- als auch Mainstream-Markt mit frischen DirectX-11-Modellen versorgte, schickte NVIDIA mit seiner GeForce GT 220 hingegen eine neue Einstiegskarte an den Start (wir berichteten). Der kleine 3D-Beschleuniger wird dabei erstmals im Desktop-Segment bei NVIDIA bereits im fortschrittlichen 40-nm-Fertigungsverfahren gefertigt und kommt mit DirectX-10.1-Unterstützung daher. Ansonsten verfügt der GT216 über insgesamt 48 Shadereinheiten, welche mit einer Geschwindigkeit von 1335 MHz arbeiten. Dazu gibt es wahlweise 512 oder sogar 1024 MB GDDR3-Videospeicher, welcher zudem über 128 Datenleitungen angebunden ist und mit 790 MHz arbeitet. Der Chip selbst macht sich mit 615 MHz ans Werk. In der Zwischenzeit stellten einige Hersteller ihre neuen Modelle in den Dienst. Wie gewohnt vertrauen dabei sehr viele Karten auf die Vorgaben des kalifornischen Grafikkartenspezialists. Einzig Board-Partner Gigabyte traute sich gleich zu Beginn an der Taktschraube zu drehen und präsentierte mit der Gigabyte GeForce GT 220 OC eine etwas übertaktete Variante. Dabei macht sie sich mit 720/1335/800 MHz ans Werk.

Auch MSI und Zotac erhöhten leicht die Taktraten, welche mit 650 bzw. 620 MHz nur leicht über den Referenzvorgaben liegen. Die neuen Grafikkarten sind in unserem Preisvergleich bereits ab knapp 50 Euro zu haben. Auch die GeForce G 210 ist nun auch erhältlich und schlägt mit rund 34 Euro zu Buche.

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