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Nachdem NVIDIA heute den Mainstreammarkt mit einem weiteren 3D-Beschleuniger versorgte, zogen nun auch schon die ersten Hersteller nach und präsentierten ihre passenden Ableger der NVIDIA GeForce GT 240. Während nahezu jeder Boardpartner auf die Standardfrequenzen vertraute, haben sich einige Hersteller doch für einen anderen Kühlkörper entschieden und setzen hierbei auf völlig unterschiedliche Lösungen. So machten sich vor allem Leadtek, Point of View und ECS ans Werk und spendierten ihren neusten Sprösslingen einen Kühlkörper mit eher großem Lüfter. Einzig EVGA beließ alles beim alten und schickte lediglich auch übertaktete Varianten ins Rennen. Besonders hervorheben konnte sich aber Zotac. So gibt es neben der Standard- und AMP-Variante ab sofort auch eine passiv gekühlte "Zone"-Version. In unserem Preisvergleich wechselt die günstigste GeForce GT 240 – in diesem Fall aus dem Hause Palit – für 75 Euro ihren Besitzer. Da die Differenz nicht allzu groß ausfällt, sollte man vor allem auf die schnelleren GDDR5-Modelle achten.
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