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Die NVIDIA GeForce GTX 480 (Hardwareluxx-Test) zählt nicht nur zu den derzeit schnellsten Grafikkarten, sondern wohl auch zu den Modellen, die vor einer großen Abwärme nicht zurückscheuen müssen. So erreichte unser Testsample unter 3D-Last stolze 96 °C. Um die immense Abwärme abführen zu können verbaute die kalifornische Grafikschmiede ein sehr komplexes Kühlkonstrukt. NVIDIA selbst warnt sogar davor, die Grafikkarte nach einem längeren und intensiven Gebrauch anzufassen. Wenige Tage vor dem Osterfest haben dies die Kollegen von Legit Reviews zum Anlass genommen und wollten wissen, ob man wirklich ein Ei auf einer Fermi-Grafikkarte braten kann. Hierfür setzte man das geschlagene Ei in Alufolie direkt auf die Kühlrippen des Kühlers, welche im Übrigen nicht zur Zierde vorhanden sind. Während des gesamten Tests durchlief die NVIDIA GeForce GTX 480 zahlreiche Benchmarks und wurde dabei bis zu 87 °C warm. Nach mehr als 45 Minuten Dauertest, gab man allerdings auch schon auf. Zwar wurde das Eiweiß an manchen Stellen tatsächlich weiß, aber mit einem genüsslichen Spiegelei hatte das nichts gemein. Auf einer GF100-Karte lässt sich wohl doch kein Ei braten, wie manch böse Zungen behaupten.
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