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Nachdem wir bereits vor wenigen Tagen die ersten handfesten Beweise für eine mögliche NVIDIA GeForce GTX 480 mit den vollen 512 Shadereinheiten aufzeigen und auch ein erstes Benchmark-Ergebnis liefern konnten, hat man nun weitere Leistungsdaten veröffentlicht. Demnach soll das kommende Flaggschiff, bei dem man den letzten Shadercluster aktivierte und ordentlich an der Spannungsversorgung schraubte, zusammen mit dem letzten WHQL-Treiber und Standard-Taktraten von 701/1401/924 MHz im Extreme-Preset von 3DMark Vantage eine GPU-Score von 10.072 Punkten erzielt haben, während das herkömmliche Modell, welches mit 480 CUDA-Cores ausgestattet ist, mit 9.521 Punkten knapp sechs Prozent langsamer unterwegs war. In Crysis Warhead fiel der Unterschied bei einer Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten und mit hinzugeschalteten 8-fach Antialiasing nicht ganz so groß aus. Hier stehen 34,72 Frames 32,96 FPS gegenüber. Da nun auch 64 Textureinheiten zur Verfügung stehen steigt auch die Texelfüllrate etwas an. Statt 42,0 GigaTexels/s leistet die aufgeborte NVIDIA GeForce GTX 480 jetzt 44,8 GigaTexels/s. Wann die neue Variante mit 512 Shadereinheiten allerdings auf den Markt kommen soll, darüber hat man bislang noch immer nicht gesprochen.
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