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NVIDIA GeForce GT 430

Die Boardpartner stellen vor

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Die Boardpartner stellen vor
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Am vergangenen Montag stellte NVIDIA endlich Chip Nummer vier in den Dienst. Der kleine GF108-Grafikprozessor stellt dabei den bisher kleinsten Ableger der Fermi-Architektur dar und bietet für knapp 70 Euro insgesamt 96 CUDA-Cores, 16 TMUs und 4 Rasterendstufen. Der Videospeicher umfasst insgesamt 1024 MB und setzt sich aus GDDR3-Chips, welche über 128 Datenleitungen kommunizieren, zusammen. Standardmäßig rechnet der kleine 3D-Beschleuniger mit 700/1400/900 MHz. Wie in der Vergangenheit zogen inzwischen einige Boardpartner nach und präsentierten ihre Versionen der NVIDIA GeForce GT 430 – teilweise mit höheren Taktraten oder gar mit eigenen Kühlsystemen. Wir haben eine kleine Auswahl der neuen Karten in eine Galerie gepackt. Preislich werden in unserem Preisvergleich rund 65 Euro fällig.

Wie sich der Neuling in unserem Test geschlagen, erfahren Sie unter diesem Link.

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