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NVIDIA GeForce GT 440 wildert im OEM-Markt

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NVIDIA GeForce GT 440 wildert im OEM-Markt
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Wie man nun auf der amerikanischen NVIDIA-Webseite in Erfahrung bringen konnte, hat man jetzt heimlich still und leise die Lücke zwischen der NVIDIA GeForce GT 430 (Hardwareluxx-Test) und der GeForce GTS 450 (Hardwareluxx-Test) geschlossen – zumindest auf dem OEM-Markt, denn für den Einzelhandel soll die neue NVIDIA GeForce GT 440 nicht erscheinen. Zwar bietet die neue Grafikkarte mit 144 skalaren Einheiten deutlich mehr Rechenwerke als noch eine NVIDIA GeForce GT 430 doch bleiben die Taktraten deutlich zurück. Während es der kleine Bruder noch auf 700/1400/900 MHz brachte, rechnet die GPU des Neulings über 100 MHz langsamer und muss sich mit einem Chiptakt von 594 MHz begnügen. Auch die Shadereinheiten arbeiten mit 1189 MHz deutlich langsamer. Beim Speicher stellt man werbewirksam 1,5 oder gar 3 GB zur Verfügung und bindet diesen über ein 192 Bit breites Speicherinterface an. Je nach Ausstattung arbeiten die GDDR3-Chips mit 800 bzw. 900 Mhz. Insgesamt fällt die maximale Leistungsaufnahme etwas höher aus. Sie liegt bei 56 Watt TDP. Auf dem Slotblech der neuen Single-Slot-Grafikkarten stehen mit VGA, DVI und HDMI drei aktuelle Anschlüsse bereit.

Wann die NVIDIA GeForce GT 440 in den ersten Komplettrechnern zu finden sein wird, ist nicht bekannt.

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