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Mitte Oktober komplettierte die kalifornische Grafikschmiede mit seiner NVIDIA GeForce GT 430 seine GeForce-400-Reihe. Der kleinste Ableger der Fermi-Architektur baute dabei auf dem GF108 auf und konnte mit insgesamt 96 skalaren Einheiten, 16 Textur-Mapping-Units und 4 Rasterendstufen sowie einem 1024 MB großen DDR3-Videospeicher aufwarten. Angebunden wurde dieser über zwei 64-Bit-Controller. Wie man nun via Pressemitteilung mitteilte, stellte Sparkle ein weiteres Modell vor, das zwar ebenfalls im LowProfile-Format daherkommt, allerdings nur noch mit 512 MB Videospeicher ausgestattet ist. Auch das Speicherinterface wurde auf maue 64 Bit beschnitten. Dafür blieben allerdings die Taktraten mit 700 MHz auf gewohnt hohem Niveau. Gekühlt wird der kleine 3D-Beschleuniger von einem winzigen Single-Slot-Kühler. Auf dem I/O-Shield stehen ein DVI-Ausgang, ein VGA-Anschluss und ein HDMI-Port bereit.
Die neue Sparkle GeForce GT 430 mit 512 MB soll ab sofort im Fachhandel erhältlich sein. In unserem Preisvergleich sucht man sie allerdings noch vergebens.
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