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Turbocache war fast schon ausgestorben. Dank Gigabyte erlebt das Feature jetzt aber ein kleines Revival. Während der NVIDIA-Boardpartner in diesen Tagen seine Version der NVIDIA GeForce GT 520 mit 1024 MB großen DDR3-Speicher an den Start schickte, kündigte man auch eine Turbocache-Version, die lediglich noch über 512 MB Videospeicher verfügt, sich die gleiche Menge aber zusätzlich noch vom Arbeitsspeicher abzwacken kann, an. Zudem drehte man leicht der Taktschraube und lässt seine jüngsten Modelle mit 20 MHz mehr auf der Brust arbeiten. Der Chiptakt liegt also bei 830 MHz. Demzufolge sind auch die 48 Shadereinheiten etwas schneller unterwegs. Sie arbeiten mit 1660 MHz. Die DDR3-Chips hingegen mit 1800 MHz. Auf dem Slotblech der kleinen Low-Profile-Grafikkarten warten jeweils ein DVI-Ausgang, ein HDMI-Port und ein analoger D-Sub-Anschluss.
Beide Modelle der Gigabyte GeForce GT 520 sollen sich in den nächsten Tagen in den Regalen der Händler einfinden. In unserem Preisvergleich sind sie aktuell aber noch nicht zu finden.
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