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Galaxy löst NVIDIAs Multi-Monitor-Problem bei zwei GeForce-Modellen

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Galaxy löst NVIDIAs Multi-Monitor-Problem bei zwei GeForce-Modellen
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Im Multi-Monitor-Betrieb hat NVIDIA gegenüber AMDs Eyefinity-Lösung nachwievor das Nachsehen. NVIDIAs Boardpartner Galaxy hat jetzt versucht, dieses Problem auf eigene Faust zu lösen. Dazu hat man mit der GeForce 210 und der GeForce GTX 560 Ti eine Office-Karte und ein gehobenes Midrange-Modell hergenommen und sie mit zusätzlichen Chips dazu befähigt, vier bzw. fünf Bildschirme gleichzeitig zu versorgen.

Die GeForce 210 wurde mit zwei VMM1402-Chips ausgestattet, die zwei DMS-59-Anschlüsse versorgen. An diese können per Adapter wiederum je zwei DVI-Geräte (mit Full HD-Auflösung) gehängt werden. Die GeForce GTX 560 Ti nutzt ein eigendesigntes PCB und kann je einen DVI- und einen DisplayPort-Anschluss sowie vier Mini-HDMI-Ausgänge vorweisen. Damit lässt sich beispielsweise eine 5040 x 1050er Auflösung aufgeteilt auf drei 1680 x 1050er Bildschirme darstellen. Beim Einsatz von vier Bildschirmen ist eine 1440 x 900er Auflösung je Gerät möglich, bei einer Gesamtauflösung von 5760 x 900 Bildpunkten.

Diese Multi-Monitor-Grafikkarten sollen im nächsten Monat verfügbar werden. Galaxy-Karten sind hierzulande jedoch schwer zu bekommen.

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