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Yeston Radeon HD 6950 auf den Spuren eines Fossils

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Yeston Radeon HD 6950 auf den Spuren eines Fossils
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Schon in der Vergangenheit sorgte Yeston für Aufsehen. Als prominentestes Beispiel der letzten Tage ist eine Dual-GPU-Grafikkarte auf Basis zweier "Juniper"-Chips (wir berichteten) anzuführen. Nun folgt wohl der nächste, wenn nicht ganz so spektakuläre Streich. So will man demnächst eine Radeon HD 6950 Game Master auf den Markt werfen, die mit einem auffälligen Kühlsystem bestückt ist. Sie orientiert sich optisch an einem Fossil vergangener Zeiten, dem Ammoniten. Während das Referenzmodell mit einem 80 mm großen Radiallüfter auskommen muss, bringt es das fossile Gegenstück hingegen auf satte 110 mm. Damit verspricht sich der chinesische Grafikkartenspezialist eine deutlich verbesserte Kühleffizienz bei gleichzeitig gesenkter Lautstärke, schließlich sollen die Drehzahlen bei maximalen 1800 UPM liegen. Weiterhin sollen insgesamt fünf dicke Heatpipes und zahlreiche Aluminiumfinnen für den Abtransport der heißen GPU-Abwärme sorgen. Die Kupferfläche direkt auf dem Grafikchip misst 65 x 65 mm. Laut Hersteller soll der flotte, aber durchaus hitzige Cayman-Chip unter Furmark-Last maximal 72 °C erreichen, während man die Grafikkarte kaum heraushören soll.

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Wann die Yeston Radeon HD 6950 Game Master in den Handel kommen soll, ist nicht bekannt. Mit Sicherheit wird sie allerdings auch dieses Mal nur dem asiatischen Markt vorenthalten bleiben.

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