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NVIDIA 3D Vision

Neue Brillen braucht das Land

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Neue Brillen braucht das Land
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Seit einiger Zeit ermöglicht NVIDIA unter der Marke 3D Vision seinen Grafikkarten-Käufern den Einstieg in die 3D-Welt. Umfragen zufolge soll die dritte Dimension bei rund 93 Prozent aller PC-Nutzer Anklang finden. Weit über 60 Prozent der Nutzer planen sogar die Anschaffung eines 3D-fähigen Monitors. In der Zwischenzeit hat sich auf diesem Sektor natürlich einiges getan und so sollen laut NVIDIA über 525 aktuelle PC-Titel 3D Vision unterstützen – Tendenz: Weiter steigend. Um den Einstieg in die 3D-Welt noch attraktiver zu gestalten, hat NVIDIA vor einigen Wochen die Preise seiner Shutterbrillen kräftig nach unten korrigiert. Kosteten die Brillen 2010 noch 199 US-Dollar, wechseln sie heute schon für empfohlene 149 US-Dollar ihren Besitzer. Dennoch bleibt 3D Vision ein teures Unterfangen, schließlich wird nicht nur eine Shutterbrille samt Empfangsgerät und potenter Grafikkarte benötigt, sondern auch ein 120-Hz-Display.

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Am heutigen Tag präsentierte NVIDIA eine weitere Brille, die sogar schon für 99 US-Dollar über die Ladentheke wandern soll. Sie bietet die gleiche Qualität und Features, wie das bestehende Gerät, kommuniziert aber nicht mehr kabellos, sondern erfordert den Anschluss direkt an die USB-Schnittstelle des PCs. Ständig leere Akkus gehören damit der Vergangenheit an. Ansonsten soll die neue Brille eine bessere Ergonomie besitzen und aus noch flexiblerem Material bestehen.

Die neue 3D-Vision-Brille soll ab sofort im Fachhandel erhältlich sein.

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