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ZOTAC stellt GeForce GT 520 mit PCI- und PCIe-x1-Interface vor

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ZOTAC stellt GeForce GT 520 mit PCI- und PCIe-x1-Interface vor
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Wer sich aktuell einen kleinen Wohnzimmer-PC zusammenstellen möchte, steht vor der Wahl, sich entweder eine kleine diskrete Grafiklösung ins System zu stecken, oder aber auf den in der CPU integrierten Grafikkern zu setzen. Letzterer genügt in vielen Fällen aber nur dazu, um den Desktop-Bildschirm auf den Monitor zu bringen. Hochauflösendes Videomaterial oder gar ältere Spielekracher können da schon in einer Ruckelpartie enden. Um dennoch für dieses Vorhaben gewappnet zu sein, stellte NVIDIA-Boardpartner ZOTAC nun zwei weitere Modelle auf Basis der GF119-GPU in Dienst, die beide nicht auf das sonst übliche PCI-Express-x16-Interface setzen, sondern auf die kleinere PCIe-x1- oder ältere PCI-Schnittstelle. Die neuen ZOTAC GeForce GT 520-Grafikkarten bieten trotzdem die sonst üblichen 48 Rechenkerne und können jeweils auf einen 512 MB großen DDR3-Speicher zurückgreifen, der zudem über 64 Datenleitungen abgebunden ist. Die Taktraten belaufen sich auf gewohnte 810/1620/1333 MHz. Auf dem Single-Slot-I/O-Shield stehen ein VGA- und ein DVI-Ausgang zur Verfügung. Wer gerne HDMI verwenden möchte, nutzt den beiliegenden Adapter. Während die PCIe-x1-Version von einem kleinen Lüfter auf Temperatur gehalten wird, wird die PCI-Variante hingegen komplett passiv gekühlt.

Die neue ZOTAC GeForce GT 520 mit PCIe-x1-Port und PCI-Schnittstellen sollen ab sofort im Fachhandel erhältlich sein. Zu welchem Preis, verriet der Hersteller leider noch nicht. In unserem Preisvergleich sind die kleinen Rechenkünstler jedenfalls noch nicht zu finden.

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