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Alter Abklatsch

AMD veröffentlicht Eckdaten zur Radeon-HD-7000M-Reihe

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AMD veröffentlicht Eckdaten zur Radeon-HD-7000M-Reihe
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Aus alt mach neu. Diesem Grundsatz haben sich in letzter Zeit vor allem AMD und NVIDIA angeschlossen. Auch mit dem Start der neuen Radeon-HD-7000M-Familie bleibt man dieser Linie leider treu und bringt vorerst auf dem mobilen Sektor neue Grafikchips auf Basis alter Bekannter auf den Markt. Alle Modelle der Radeon-HD-7000M-Familie basieren auf bekannten Chips der 40-nm-Fertigung – erste Ableger mit GCN-Architektur oder 28-nm-Verfahren lassen noch auf sich warten, denn die neuen Modelle beschränken sich zunächst auf die untere Leistungsklasse.

So stehen den Ablegern der Radeon-HD-7400-Familie bis zu 80 Streamprozessoren, acht Textureinheiten und vier Raster-Operations-Units zur Verfügung. Die nächst schnelleren Mitglieder bringen es schon auf 160 Shadereinheiten, müssen aber noch mit der gleichen Anzahl an TMUs und ROPs auskommen. Erst die Ableger der Radeon-HD-7500- und –HD-7600-Familie bringen hier mehr Einheiten mit sich: 24 TMUs bzw. acht ROPs. Auch die Zahl der Streamprozessoren steigt etwas an: 480 Einheiten sollten es maximal sein.

Angaben zu den Taktraten macht AMD nicht. Um sich dennoch von ihren namentlichen und leider auch identischen Vorgängern abzusetzen, könnte die US-amerikanische Grafikschmiede immerhin ein wenig an der Taktschraube drehen.

AMD Radeon HD 7000M
Radeon HD 7600MRadeon HD 7500MRadeon HD 7400MRadeon HD 7300M
Streamprozessoren 480 480 160 80
Textureinheiten 24 24 8 8
Rasterendstufen 8 8 4 4
Shadermodell 5.0 5.0 5.0 5.0

Die neuen Chips sollen in den nächsten Wochen in den ersten Notebooks ihre Verwendung finden.

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