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Zahlreiche GeForce-GTX-670-Modelle posieren vor der Kamera

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Zahlreiche GeForce-GTX-670-Modelle posieren vor der Kamera
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Nachdem die letzten Spezifikationen zur kommenden NVIDIA GeForce GTX 670 geklärt scheinen, die ersten Bilder eines vermeintlichen Referenzmodells auftauchten und der dritte Ableger auf GK104-Basis schon in unserem Preisvergleich auftauchte, dürfte einem baldigen Start nicht mehr viel im Wege stehen. Jetzt tauchten einige Fotos von Boardpartner-Modellen auf. Demnach besitzt der kleine Bruder der GeForce GTX 680 (Hardwareluxx-Test) tatsächlich über eine SMX-Einheit weniger und kann somit mit immerhin noch 1344 CUDA-Cores aufwarten. Beim Speicherausbau soll die kalifornische Grafikschmiede hingegen nicht zum Rotstift gegriffen haben und weiterhin einen 2048 MB großen GDDR5-Videospeicher verbauen, der über einen 256 Bit breiten Datenbus angebunden ist. Einzig die Taktraten setzt man leicht nach unten. Chip und Speicher sollen mit 915 bzw. effektiven 6008 MHz arbeiten. Dank GPU-Boost arbeitet die Grafikkarte gerne auch mit 980 MHz.

Um dem Stromhunger des kleinen GK104-Ablegers gerecht zu werden, müssen zwei 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker an die Grafikkarte angeschlossen werden. Da NVIDIA die maximale Leistungsaufnahme seiner GeForce GTX 680 auf 195 Watt beziffert, dürfte sich die Leistungsaufnahme des kleinen Bruders zwischen 150 und 195 Watt bewegen. Interessant an den Bildern ist, dass das Printed Circuit Board (PCB) erstaunlich kurz ausfällt, der Kühler aber rund ein Drittel über die Karte hinausragt.

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Dass zum Start der neuen NVIDIA GeForce GTX 670 nicht nur Modelle in den Handel kommen, die sich strikt an die Vorgaben der kalifornischen Grafikschmiede halten müssen, das zeigt Boardpartner Gigabyte. Zum Start der neuen NVIDIA-Karte soll es eine Windforce-3X-Version geben, die sich nicht nur mit zahlreichen Aluminiumfinnen und dicken Kupfer-Heatpipes schmücken kann, sondern auch mit drei großen Axiallüftern. Dafür fällt das PCB aber deutlich länger aus als bei der Referenz. Vermutlich wird Gigabyte kräftig an der Taktschraube drehen, die Spannungsversorgung aufmöbeln und dem 3D-Beschleuniger hochwertige Bauteile spendieren. Bei der Stromversorgung tausche der Hersteller einen der beiden 6-Pin-Stecker gegen ein 8-Pin-Modell aus. Damit könnte die Karte bis zu 300 Watt aus dem Netzteil saugen. Wie weit man an den Reglern für Chip und Speicher drehen wird, ist nicht bekannt.

Ebenfalls einen Exoten wird es von Galaxy geben. Hier tauschte man den Dual-Slot-Kühler gegen ein Single-Slot-Modell aus. Weitere Details hierzu lassen aber noch auf sich warten. Wann NVIDIA den Vorhang für seine GeForce GTX 670 fallen lässt, darüber diskutiert die Gerüchteküche noch immer.

 

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