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Galaxy zeigt die KFA2 Geforce GTX 780 Hall Of Fame OC+ (Update)

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Galaxy zeigt die KFA2 Geforce GTX 780 Hall Of Fame OC+ (Update)
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In den vergangenen Wochen präsentierten zahlreiche Hersteller neue Modelle der GeForce GTX 780, nutzten dabei aber die Öffnung des Designs und boten diese mit auf 6 GB verdoppeltem Grafikspeicher an. Galaxy präsentiert unter seinem Brand KFA2 nun die KFA2 Geforce GTX 780 Hall Of Fame OC+, ebenfalls eine neu aufgelegte GeForce GTX 780. Dabei verzichtet man allerdings auf die Verdopplung des Speichers, die ohnehin in nur sehr wenigen Anwendungsfällen Sinn macht und konzentriert sich auf eine möglichst hohe Performance und gute Kühlung. Ein optisches Highlight ist sicherlich die Farbgestaltung mit weißem PCB und Kühler.

Im Bereich der Performance versucht es Galaxy mit einer Übertaktung der GPU von 864 auf 1.019 MHz. Via GPU-Boost soll es auf bis zu 1.071 MHz gehen. Die Referenzversion der GeForce GTX 780 schaffte es hier nur auf 902 MHz. Mit diesen GPU-Taktraten dürfte die KFA2 Geforce GTX 780 Hall Of Fame OC+ zu den schnellsten Karten dieses Typs gehören. Der per 384 Bit breitem Speicherinterface angebundene GDDR5-Speicher arbeitet mit 1.502 MHz. Zwei 6-Pin-Anschlüsse dienen der zusätzlichen Stromversorgung. Auf Seiten der Display-Anschlüsse bietet die KFA2 Geforce GTX 780 Hall Of Fame OC+ 2x Dual-Link-DVI, 1x HDMI 1.4 und 1x DisplayPort 1.2.

Die KFA2 Geforce GTX 780 Hall Of Fame OC+ soll ab sofort zu einem Preis von 429,90 Euro erhältlich sein. Die günstigsten Modelle der GeForce GTX 780 sind ab rund 400 Euro zu haben. Insofern könnte sich je nach Performance der Karte und Effizienz des Kühlers der Aufpreis lohnen.

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Update:

Entgegen der offiziellen Pressemitteilung verfügt die KFA2 Geforce GTX 780 Hall Of Fame OC+ laut anders lautender Meldungen wohl doch über 6 GB Grafikspeicher. Dann allerdings kann der Preis von rund 430 Euro nicht mehr stimmen. Vielleicht bringt Galaxy auch zwei Modelle auf den Markt - eine mit 3 und eine mit 6 GB. Weiterhin wird die ausreichende Strom- und Spannungsversorgung offenbar über zwei 8-Pin- und nicht über zwei 6-Pin-Anschluss sichergestellt.

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