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Auch der Preis für die NVIDIA GeForce GTX 1070 sinkt

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Auch der Preis für die NVIDIA GeForce GTX 1070 sinkt
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Mit der Vorstellung der GeForce GTX 1080 Ti hat NVIDIA den Preis für das bisherige Topmodell unter den GeForce-Grafikkarten angepasst und um 150 US-Dollar nach unten korrigiert. Wurden im NVIDIA-Store für die Founders Edition bislang 699 US-Dollar ausgerufen, werden jetzt nur noch 549 US-Dollar verlangt. Die ersten Custom-Designs sollen hingegen ab 499 US-Dollar starten und wurden damit immerhin um 100 US-Dollar im Preis gesenkt. Darüber hatten wir unsere Leser im Zuge der heutigen Vorstellung der Ti-Version bereits informiert.

Auch wenn man während der Präsentation in San Francisco kein Wort darüber verlor, wurde auch der Preis des kleineren Schwestermodells angepasst. Der Preis für die Founders Edition der NVIDIA GeForce GTX 1070 wurde von ehemals 449 US-Dollar auf 399 US-Dollar gesenkt. Ab welchem Preis die ersten Hersteller-Karten verfügbar sein werden, ist uns nicht bekannt. Unklar ist weiterhin, ob die Preissenkung der beiden 3D-Beschleuniger auch für Deutschland gilt.

Die aktuellen Preise

In unserem Preisvergleich wechselt die günstigste GeForce GTX 1080 derzeit ab 599 Euro ihren Besitzer, vereinzelt werden für Modelle mit Hybrid- oder Wasserkühler auch über 700 Euro ausgerufen. Die günstigste Founders Edition kostet etwa 679 Euro. Das kleinere Schwestermodell führt unser Preisvergleich derzeit schon für deutlich unter 400 Euro. Die ZOTAC GeForce GTX 1070 Mini, welche erst im Dezember vorgestellt wurde und zu den kompaktesten Ablegern mit GP104-GPU zählt, kostet rund 389 Euro. Üblicherweise muss man für eine Boardpartner-Karte aber zwischen 400 und 470 Euro auf den Ladentisch legen. Die günstigste Founders Edition ist die von Inno3D mit einem Preis von derzeit rund 439 Euro.

Deutsche Preise für die neue NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti liegen uns derzeit noch immer nicht vor. Bis zum 10. März ist allerdings auch noch ein bisschen hin. Der US-Preis wird jedenfalls mit 699 US-Dollar angegeben. Wie immer bei US-Preisen: Abhängig vom Bundesstaat kommt die Umsatzsteuer noch obendrauf, sie sind immer netto. Auch AMD hatte gestern während eines Events in San Francisco über seine kommenden Vega-Grafikkarten gesprochen, hielt sich im Gegensatz zu NVIDIA mit neuen Informationen allerdings zurück. Lediglich der Name steht mit Radeon RX Vega nun fest.

Preise und Verfügbarkeit
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