Im letzten Quartal konnte ATI die Führung bei diskreten Grafikchips ausbauen. Jede vierte Grafiklösung (26%) kommt im Moment von ATI, während Intel immer noch deutlich führt - mit 43%, aufgrund der vielen verkauften integrierten Grafikchips in den Chipsätzen. NVIDIA verliert weiter an Boden und kommt auf 16%, immerhin 2% weniger als im Vorquartal. Dafür konnte man sich die Spitzenposition im High-End-Bereich sichern: Bei den High-End-DirectX9-Karten liegt man mit 73% weit vorne, ATI kommt nach Angaben von Mercury Research auf 27%. Ausgeglichen sieht es im Mainstream-Markt aus, hier pendeln beide Hersteller um die 50%, ATI liegt hier mit 54% leicht vor NVIDIA mit 46%. Auch Intel konnte wieder etwas an Boden gewinnen, da die Centrino-Plattform sehr gut läuft und man hier mit dem i915GM-Chipsatz in vielen Notebooks vertreten ist. ATI baut Führung aus
Im letzten Quartal konnte ATI die Führung bei diskreten Grafikchips ausbauen. Jede vierte Grafiklösung (26%) kommt im Moment von ATI, während Intel immer noch deutlich führt - mit 43%, aufgrund der vielen verkauften integrierten Grafikchips in den Chipsätzen. NVIDIA verliert weiter an Boden und kommt auf 16%, immerhin 2% weniger als im Vorquartal. Dafür konnte man sich die Spitzenposition im High-End-Bereich sichern: Bei den High-End-DirectX9-Karten liegt man mit 73% weit vorne, ATI kommt nach Angaben von Mercury Research auf 27%. Ausgeglichen sieht es im Mainstream-Markt aus, hier pendeln beide Hersteller um die 50%, ATI liegt hier mit 54% leicht vor NVIDIA mit 46%. Auch Intel konnte wieder etwas an Boden gewinnen, da die Centrino-Plattform sehr gut läuft und man hier mit dem i915GM-Chipsatz in vielen Notebooks vertreten ist.