Am 28. Februar 2006 fand in Santa Clara Kalifornien der NVIDIA Editors Day 2006 statt. Ähnlich wie bei Intels Developer Forum bietet sich für NVIDIA hier die Chance der versammelten Fachpresse die zukünftigen Produkte und Technologien näher zu bringen. Dieses Jahr standen die Präsentation der [url=http://www.hardwareluxx.de/pages/12412]GeForce 7900 GTX, GeForce 7900 GT und GeForce 7600 GT[/url] sowie [url=http://www.hardwareluxx.de/story.php?id=3737]Quad-SLI[/url], NVIDIA nForce4 für Notebooks, verbessertes PureVideo und die [url=http://www.hardwareluxx.de/story.php?id=3736]nForce 500 Serie[/url] auf dem Plan. Ausserdem äußerten sich NVIDIA Techniker zu der oftmals mäßigen Performance der NVIDIA nForce4 SLI X16 Chipsatzes. Mehr zu diesem Thema unter "Read More".
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In vielen Artikeln und Testberichten konnte der NVIDIA nForce4 SLI X16 Chipsatz kaum einen Vorteil aus den echten 16 PCI-Express Lanes an jedem PCI-Express x16 Slot ziehen. Viele schlechte oder nur wenig bessere Ergebnisse mit dem nForce4 SLI X16 gegenüber dem nForce4 SLI beruhen allerdings auf falschen BIOS Einstellungen. NVIDIA hat seine Boardpartner nicht richtig bzw. gar nicht über die entsprechende Option informiert, weßhalb es zu einigen Schwierigkeiten kam. Allerdings widerspricht man dem Mythos, dass nforce4 SPP und nForce4 SLI MCP zu schlecht angebunden seien, um SLI ausreichend zu unterstützen. Der HT Link zwischen beiden Chips überträgt 4.0 GB/s in beide Richtungen, hat also eine Bandbreite von 8 GB/s. Dies entspricht der Bandbreite von 4 PCI-Express Lanes und reicht völlig für die nötige Kommunikation zwischen den beiden Chips aus.