Physikberechnung im Grafikchip
Wie die Kollegen von Golem bei einem Gespräch mit ATIs Manager für technisches Marketing, Rene Fröleke herausgefunden haben, hat [url=http://www.ati.de]ATI[/url] ebenfalls in der vergangenen Woche im Rahmen der "Game Developers Conference" in San Jose ein eigenes Konzept für die Beschleunigung von Physik-Effekten in Spielen vorgestellt,dass jedoch ebenso wenig marktreif ist, wie das von NVIDIA vorgestellte Havok FX. Allerdings müsse das Spiel von Grund auf dafür entwickelt sein, meinte Fröleke. ATI soll dafür an einem proprietären Software-Layer arbeiten, der zwischen der Physik-Engine und dem Grafiktreiber sitzt. Ob das Spiel auf OpenGL oder DirectX basiert, soll dabei keine Rolle spielen.