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ATI Technologie zur Physikberechnung zur Computex
Bereits [url=http://www.hardwareluxx.de/story.php?id=3826]vor einigen Wochen[/url] stellte [url=http://www.nvidia.de]NVIDIA[/url] seine Lösung zur Physikberechnung durch die GPU vor. Auf einem ähnliches Prinzip soll auch die [url=http://www.ati.de]ATI[/url] eigene Lösung "DPP Architectur Abstraction Layer" bzw. "Parallel Processing Architectur Abstraction Layer" beruhen. Genau wie in der NVIDIA-Lösung auch kann die Physikberechnung dabei zusammen mit der Berechnung des grafischen Teils auf einer Karte geschehen oder aber im CrossFire-Verbund auf einer von beiden Karten. Zusätzlich dazu soll es aber auch die Möglichkeit geben, zwei serienfremde Grafikkarten hier einzusetzen. So könnte eine ATI Radeon X1900 XTX die grafische Berechnung übernehmen, während eine ATI Radeon X1600 sich um die Physikberechnung kümmert. Ob es sich dann auch um einen CrossFire-Verbund handelt und somit ein CrossFire-fähiges Mainboard nötig ist, bleibt noch abzuwarten. Auf der am 6. Juni startenden Computex will ATI seine Lösung zur Physikberechnung der Öffentlichkeit vorstellen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht ATI erlaubt den Spieleentwicklern durch das DPP Abstraction Interface den Zugriff auf die Rechenleistung der GPU.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht Wird nur eine Grafikkarte im System verwendet, übernimmt diese sowohl die grafische als auch die Physikberechnungen. Hier ist dann je nach Anwendung natürlich eine leistungsstarke Grafikkarte von Nöten um beide Aufgaben ausführen zu können, ohne das die Performace darunter allzu sehr leidet.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht Im CrossFire-Verbund dann übernimmt eine der beiden Grafikkarten die Physikberechnungen, während sich die zweite Karte um die übliche grafische Ausgabe kümmert.