GeForce 8 als CPU nutzen
nVidia hat das CUDA-SDK nun für alle frei als Download auf der CUDA Homepage zur Verfügung gestellt und ermöglicht so das Ausführen von Berechnungen auf der GeForce 8.
In dem Download Paket enthalten ist zum einen eine Anleitung, ein C-Compiler mit dem Namen "CUDA C", laut nVidia der erste für Grafikkarten, und einem speziellen Grafikkartentreiber, mit dem der erstellte Code dann auch ohne die Entwicklungsumgebung ausgeführt werden kann. Das SDK gibt es allerdings bisher nur für die Betriebsysteme Windows XP und Linux (Red Hat Enterprise Linux 4 - Nahant Update 3).Die Unified Shader Architektur soll sich besonders gut für die Parallelisierung von Code eignen und somit sehr schnell und effizient arbeiten. So ist es mit dem SDK möglich bis zu 128 Shader-Einheiten und mehrere hundert Threads gleichzeitig zu nutzen. Den Anwendungsbereich sieht nVidia vor allem bei datenintensiven und wissenschaftlichen Berechnungen. So wird es bestimmt bald Distributed-Computing-Clients geben, die die Leistung der GeForce 8800 Reihe für ihre Berechnungen nutzen werden.
In dem Download Paket enthalten ist zum einen eine Anleitung, ein C-Compiler mit dem Namen "CUDA C", laut nVidia der erste für Grafikkarten, und einem speziellen Grafikkartentreiber, mit dem der erstellte Code dann auch ohne die Entwicklungsumgebung ausgeführt werden kann. Das SDK gibt es allerdings bisher nur für die Betriebsysteme Windows XP und Linux (Red Hat Enterprise Linux 4 - Nahant Update 3).Die Unified Shader Architektur soll sich besonders gut für die Parallelisierung von Code eignen und somit sehr schnell und effizient arbeiten. So ist es mit dem SDK möglich bis zu 128 Shader-Einheiten und mehrere hundert Threads gleichzeitig zu nutzen. Den Anwendungsbereich sieht nVidia vor allem bei datenintensiven und wissenschaftlichen Berechnungen. So wird es bestimmt bald Distributed-Computing-Clients geben, die die Leistung der GeForce 8800 Reihe für ihre Berechnungen nutzen werden.