In den letzten Monaten hat der Grafikchiphersteller NVidia eindeutig die besseren Karten gehabt. Als erster Hersteller eine DirectX-10 Karte herausgegeben, während der Konkurrent immer noch mit DirectX 9 Karten hantiert. Die Grafikkartenkrone und somit eine große Fangemeinde zurückgewonnen, das war die Devise von NVidia. Das aktuelle Quartalsergebnis spiegelt genau diese Entwicklung wieder: Die Monate März bis April gaben einen Umsatz von stolzen 844,3 Millionen US-Dollar und einen daraus resultierenden Gewinn von rund 132,3 Millionen US-Dollar preis. Zwar ist der Umsatz um 4%, der Gewinn sogar um 19% gefallen, wenn man sich das vorangegangene Quartal anschaut, aber vergleicht man die Zahlen mit denen des letzen Jahres, sind die Zahlen um 24% (Umsatz) und 44% (Gewinn) gestiegen. Was für Gründe NVidia für die deutlich besseren Ergebnisse angibt, kann man im Read More lesen. Für die deutlich besseren Ergebnisse werden laut NVidia die aktuellen GeForce Notebook-Chips verantwortlich gemacht. 71% mehr Umsatz als im Vorjahr brauchen da nicht weiter erläutert werden. Der Chipsatzmarkt kann immerhin ein Umsatzplus von 25%, der Workstationmarkt ein Plus von 39% verzeichnen. Gute Aussichten für NVidia
In den letzten Monaten hat der Grafikchiphersteller NVidia eindeutig die besseren Karten gehabt. Als erster Hersteller eine DirectX-10 Karte herausgegeben, während der Konkurrent immer noch mit DirectX 9 Karten hantiert. Die Grafikkartenkrone und somit eine große Fangemeinde zurückgewonnen, das war die Devise von NVidia. Das aktuelle Quartalsergebnis spiegelt genau diese Entwicklung wieder: Die Monate März bis April gaben einen Umsatz von stolzen 844,3 Millionen US-Dollar und einen daraus resultierenden Gewinn von rund 132,3 Millionen US-Dollar preis. Zwar ist der Umsatz um 4%, der Gewinn sogar um 19% gefallen, wenn man sich das vorangegangene Quartal anschaut, aber vergleicht man die Zahlen mit denen des letzen Jahres, sind die Zahlen um 24% (Umsatz) und 44% (Gewinn) gestiegen. Was für Gründe NVidia für die deutlich besseren Ergebnisse angibt, kann man im Read More lesen. Für die deutlich besseren Ergebnisse werden laut NVidia die aktuellen GeForce Notebook-Chips verantwortlich gemacht. 71% mehr Umsatz als im Vorjahr brauchen da nicht weiter erläutert werden. Der Chipsatzmarkt kann immerhin ein Umsatzplus von 25%, der Workstationmarkt ein Plus von 39% verzeichnen.