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Sapphire setzt auf AGP

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Sapphire setzt auf AGP
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Der ATI-Partner Sapphire hatte auf seiner Homepage eine Excel-Tabelle liegen, in der neue Grafikkartenplanungen offenbart werden. Alle drei, so viele sollen es sein, basieren auf ATIs neuster Generation, dem R600. Radeon HD 2600 XT, 2600 Pro und 2400 Pro - so werden sie heißen. Ersteres ist das Spitzenmodell im mittleren Preissegment, hergestellt im stromsparenden 65nm Prozess. Direct X10-Support, passive Kühlung, bis zu 512 MB GDDR3-Speicher mit maximal 1400 Mhz, ein Chiptakt von 800 Mhz sowie - und das ist leider der Flaschenhals - eine 128-bit Speicheranbindung. Die Pro-Variante der 2600er Serie offenbart uns GDDR3-Speicher, eine passive Kühllösung und gleiche Taktraten wie das PCIe-Pendant. Die kleinste Karte, die HD 2400 Pro, ist ebenfalls passiv gekühlt und entspricht genau der PCIe-Variante, nur als AGP-Version. Eine übertaktete Version der PCIe 2600XT wird es nach dem Dokument auch geben, genau so wie die GDDR3-Variante der 2400 Pro. Beiden wiederfährt eine Speichertakterhöhung in 800 bzw. 700 Mhz Höhe. Wann Sapphire die Modelle vorstellt ist bislang noch unklar.
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