Es gibt mal wieder neue Grafikkartengenerationen für Laptops aller Art. Wie nun beide großen Hersteller ATI und NVIDIA angekündigt haben, gibt es von ihnen wieder neue Chips. Während ATI sich auf den Low-Cost und Mittelklassebereich konzentriert, geht NVIDIA in die Vollen und stellt einen neuen Notebook-Highendchip vor, der wahrscheinlich nur in Desktop-Replacement Notebooks zu finden sein wird. ATIs Mobility Radeon X2500 soll sich angeblich Leistungsmäßig zwischen der HD 2400 XT und der HD 2600 ansiedeln und damit für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sorgen. Wie die Bezeichnung vermuten lässt, beherrscht auch dieser Chip kein DirectX 10. Er ist lediglich eine überarbeitete Version eines älteren Chips, vermutlich einer X1600 oder 1700-Variante, was die 12 Pixel-Shader Einheiten andeuten. Der Chip basiert auf dem "RV530SE" und benutzt noch den langsamen DDR2-Speicher mit einer geringen Anbindung von nur 64-bit. Ob er sich genau dort platzieren konnte, wie es Anfangs angenommen wurde, ist durch fehlende Angaben nicht bekannt. NVIDIAs Chip, die "GeForce 8700M GT" kann schon fast im High-End Segment für Notebookgrafikkarten angesiedelt werden, auch wenn NVIDIA diese Gerüchte dementiert und den Chip als Mittelklassekarte bezeichnet, da bald die Mobile 8800-Variante folgen soll, wann genau, verriet der Hersteller jedoch nicht. Die Spezifikationen der 8700M GT sind noch ein Stück besser als die der ehemaligen Topkarte aus der Mobilen 8er-Serie. Anstatt 475 Mhz Chiptakt packt NVIDIA ganze 150 Mhz drauf und lässt die neue Karte mit 625 Mhz laufen. Der Speicher wird zum Glück über ein 128-Bit-Interface angesprochen, womit man im Notebook die 512 MB GDDR3-Speicher auch richtig nutzen kann. Die TDP liegt bei rund 35 Watt. Neue Mobile Grafikchips von NVIDIA und ATI
Es gibt mal wieder neue Grafikkartengenerationen für Laptops aller Art. Wie nun beide großen Hersteller ATI und NVIDIA angekündigt haben, gibt es von ihnen wieder neue Chips. Während ATI sich auf den Low-Cost und Mittelklassebereich konzentriert, geht NVIDIA in die Vollen und stellt einen neuen Notebook-Highendchip vor, der wahrscheinlich nur in Desktop-Replacement Notebooks zu finden sein wird. ATIs Mobility Radeon X2500 soll sich angeblich Leistungsmäßig zwischen der HD 2400 XT und der HD 2600 ansiedeln und damit für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sorgen. Wie die Bezeichnung vermuten lässt, beherrscht auch dieser Chip kein DirectX 10. Er ist lediglich eine überarbeitete Version eines älteren Chips, vermutlich einer X1600 oder 1700-Variante, was die 12 Pixel-Shader Einheiten andeuten. Der Chip basiert auf dem "RV530SE" und benutzt noch den langsamen DDR2-Speicher mit einer geringen Anbindung von nur 64-bit. Ob er sich genau dort platzieren konnte, wie es Anfangs angenommen wurde, ist durch fehlende Angaben nicht bekannt. NVIDIAs Chip, die "GeForce 8700M GT" kann schon fast im High-End Segment für Notebookgrafikkarten angesiedelt werden, auch wenn NVIDIA diese Gerüchte dementiert und den Chip als Mittelklassekarte bezeichnet, da bald die Mobile 8800-Variante folgen soll, wann genau, verriet der Hersteller jedoch nicht. Die Spezifikationen der 8700M GT sind noch ein Stück besser als die der ehemaligen Topkarte aus der Mobilen 8er-Serie. Anstatt 475 Mhz Chiptakt packt NVIDIA ganze 150 Mhz drauf und lässt die neue Karte mit 625 Mhz laufen. Der Speicher wird zum Glück über ein 128-Bit-Interface angesprochen, womit man im Notebook die 512 MB GDDR3-Speicher auch richtig nutzen kann. Die TDP liegt bei rund 35 Watt.