Erst vor wenigen Tagen berichteten wir über die mit zwei Gigabyte bestückten Fire GL-Karten von ATI, die in naher Zukunft erscheinen sollen. So auch die HD 2900 Pro, eine Mid-Rangekarte in ATIs Angebot, die vom Preis-Leistungsverhältnis in das normale Budget passen soll. Da bei den Workstation-Grafikkarten die V7600 mit ihrem Codenamen R600 Pro doch sehr stark auf die Desktop-Variante deutet, sind nun erste Gerüchte aufgekommen. Sie soll sich zwischen der 8600 GTS und der 8800 GTS für einen Preis von rund 200 bis 250 Euro ansiedeln. Soviel war bislang schon bekannt, die genauen Spezifikationen fehlten allerdings, die man aber nun einigermaßen von den Workstationgrafikkarten ableiten kann: So besitzt die V7600 320 Shader-Einheiten, ein 256-bit Speicherinterface und einen Chip- bzw. Speichertakt von 600 bzw. 800 Mhz. Gerüchte berichten aber auch, dass die Desktop-Variante größtenteils Beschnitten sein soll: 160 SPU's, nur 8 Rasteroperatoren dafür aber 16 Textureinheiten. Da bei der Produktion auch der R600 zum Einsatz kommen wird, könnte es möglich sein die ein oder andere Karte per Software wieder freizuschalten. Bald da?
Erst vor wenigen Tagen berichteten wir über die mit zwei Gigabyte bestückten Fire GL-Karten von ATI, die in naher Zukunft erscheinen sollen. So auch die HD 2900 Pro, eine Mid-Rangekarte in ATIs Angebot, die vom Preis-Leistungsverhältnis in das normale Budget passen soll. Da bei den Workstation-Grafikkarten die V7600 mit ihrem Codenamen R600 Pro doch sehr stark auf die Desktop-Variante deutet, sind nun erste Gerüchte aufgekommen. Sie soll sich zwischen der 8600 GTS und der 8800 GTS für einen Preis von rund 200 bis 250 Euro ansiedeln. Soviel war bislang schon bekannt, die genauen Spezifikationen fehlten allerdings, die man aber nun einigermaßen von den Workstationgrafikkarten ableiten kann: So besitzt die V7600 320 Shader-Einheiten, ein 256-bit Speicherinterface und einen Chip- bzw. Speichertakt von 600 bzw. 800 Mhz. Gerüchte berichten aber auch, dass die Desktop-Variante größtenteils Beschnitten sein soll: 160 SPU's, nur 8 Rasteroperatoren dafür aber 16 Textureinheiten. Da bei der Produktion auch der R600 zum Einsatz kommen wird, könnte es möglich sein die ein oder andere Karte per Software wieder freizuschalten.