Viele dachten schon kurz nach der Einführung von PCIe, dass der "alte" AGP-Port ausgestorben sei. Doch viele Hersteller portierten ihre neuen PCIe-Grafikkarten auch noch auf den AGP-Port. Dies lag daran, dass viele noch nicht bereit waren auf PCIe umzusteigen, da ihnen ihr restliches AGP System noch vollkommen ausreichte. Um heutzutage in den Genuss einer HDMI-Schnittstelle zu kommen, braucht man auch nicht unbedingt einen PCIe-Slot, denn nach der HD 2400 Pro, gibt es nun auch die 2600 Pro als AGP-Version von GeCube und Powercolor. Alternate.de bietet die Karten von GeCube, die übrigens genau die gleichen Spezifikationen wie die PCIe-Varianten haben, ab sofort für rund 117 Euro an. Die Karte ist aber rund 35 Euro teurer als die PCI-Express Variante, was mit dem Wandler-Chip zu erklären sein sollte.HD 2600 Pro nun auch im AGP-Segment
Viele dachten schon kurz nach der Einführung von PCIe, dass der "alte" AGP-Port ausgestorben sei. Doch viele Hersteller portierten ihre neuen PCIe-Grafikkarten auch noch auf den AGP-Port. Dies lag daran, dass viele noch nicht bereit waren auf PCIe umzusteigen, da ihnen ihr restliches AGP System noch vollkommen ausreichte. Um heutzutage in den Genuss einer HDMI-Schnittstelle zu kommen, braucht man auch nicht unbedingt einen PCIe-Slot, denn nach der HD 2400 Pro, gibt es nun auch die 2600 Pro als AGP-Version von GeCube und Powercolor. Alternate.de bietet die Karten von GeCube, die übrigens genau die gleichen Spezifikationen wie die PCIe-Varianten haben, ab sofort für rund 117 Euro an. Die Karte ist aber rund 35 Euro teurer als die PCI-Express Variante, was mit dem Wandler-Chip zu erklären sein sollte.